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    Schritt-für-Schritt: VPN Einrichten Uni Greifswald leicht gemacht

    20.06.2025 50 mal gelesen 2 Kommentare
    • Lade die VPN-Software Cisco AnyConnect von der offiziellen Uni Greifswald Webseite herunter.
    • Installiere die Software und gib beim Verbindungsaufbau die Serveradresse vpn.uni-greifswald.de ein.
    • Melde dich mit deinen Uni-Login-Daten an, um die VPN-Verbindung herzustellen.

    Voraussetzungen für die VPN-Einrichtung an der Uni Greifswald

    Für die erfolgreiche VPN-Einrichtung an der Uni Greifswald braucht es ein paar Dinge, die man wirklich nicht übersehen sollte. Erstens: Ein aktiver Uni-Account ist Pflicht – ohne gültige Nutzerkennung läuft hier nichts. Zweitens, und das ist oft ein Stolperstein, muss das Passwort für den zentralen Login aktuell sein. Wer es ewig nicht geändert hat, sollte das vorher unbedingt erledigen.

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    Ein weiteres Muss: Das Endgerät, egal ob Laptop, Smartphone oder Tablet, sollte auf dem neuesten Stand sein. Veraltete Betriebssysteme oder fehlende Updates können die Installation der VPN-Software erschweren oder sogar verhindern. Besonders knifflig wird’s manchmal mit älteren Windows-Versionen oder exotischen Linux-Distributionen – hier empfiehlt sich ein kurzer Blick in die Kompatibilitätsliste der Uni.

    Und dann wäre da noch die Sache mit der Internetverbindung. Klingt banal, aber ohne stabile Verbindung lässt sich der VPN-Client nicht herunterladen und schon gar nicht einrichten. Wer unterwegs ist, sollte sichergehen, dass das WLAN nicht irgendwelche Ports blockiert, die für den VPN-Tunnel gebraucht werden.

    • Uni-Account mit gültigen Zugangsdaten
    • Aktualisiertes Betriebssystem auf dem Endgerät
    • Stabile Internetverbindung ohne restriktive Firewalls
    • Gegebenenfalls Administratorrechte auf dem eigenen Gerät

    Ganz ehrlich: Wer diese Punkte im Vorfeld abklopft, spart sich später viel Ärger und Frust bei der eigentlichen Einrichtung.

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    VPN-Software herunterladen und installieren: So geht’s

    Der Download der passenden VPN-Software für die Uni Greifswald ist tatsächlich unkomplizierter, als viele denken. Zuerst geht’s auf die offizielle Webseite des IT- und Medienzentrums – dort findet sich immer die aktuell empfohlene Version für verschiedene Betriebssysteme. Wichtig: Nicht einfach irgendeinen VPN-Client aus dem Internet nehmen, sondern genau die Version, die von der Uni bereitgestellt wird. Nur so ist garantiert, dass alles sauber läuft und keine Sicherheitslücken entstehen.

    • Download-Link suchen: Auf der Uni-Webseite gibt es einen eigenen Bereich für IT-Services. Hier ist der VPN-Client meist prominent verlinkt – oft sogar mit Hinweisen, welche Version für welches System passt.
    • Datei speichern: Nach dem Klick auf den passenden Link wird die Installationsdatei heruntergeladen. Am besten merkt man sich gleich, wo sie landet, damit später kein Suchen nötig ist.
    • Installation starten: Die heruntergeladene Datei per Doppelklick öffnen. Der Installationsassistent führt Schritt für Schritt durch den Prozess. Gelegentlich fragt das System nach Administratorrechten – die müssen dann erlaubt werden.
    • Empfohlene Einstellungen übernehmen: Während der Installation gibt es manchmal Optionen, die angepasst werden können. Hier empfiehlt es sich, die von der Uni vorgeschlagenen Einstellungen zu übernehmen, um Kompatibilitätsprobleme zu vermeiden.

    Nach der Installation ist die VPN-Software sofort startklar. Wer mag, kann sich schon mal mit der Benutzeroberfläche vertraut machen – aber keine Sorge, kompliziert ist das alles nicht. Die eigentliche Konfiguration folgt im nächsten Schritt.

    Vor- und Nachteile der VPN-Nutzung an der Uni Greifswald

    Vorteile Nachteile
    Zugriff auf interne Uni-Dienste und lizensierte E-Ressourcen von überall Einrichtung kann auf älteren Betriebssystemen oder bei Firewalls problematisch sein
    Sichere, verschlüsselte Verbindung ins Uni-Netzwerk Fehlende oder abgelaufene Zugangsdaten führen zu Verbindungsproblemen
    Schutz sensibler Daten bei der Nutzung öffentlicher WLANs Dauerhafte VPN-Nutzung kann die Internetgeschwindigkeit beeinträchtigen
    Einfache Nutzung dank Schritt-für-Schritt-Anleitungen für verschiedene Geräte Regelmäßige Software-Updates notwendig, um Sicherheit zu gewährleisten
    Schneller Support und umfangreiche Hilfsangebote durch das IT- und Medienzentrum Zugangsdaten sind persönlich und dürfen nicht weitergegeben werden

    Erstellung und Nutzung der Zugangsdaten

    Die Zugangsdaten für den VPN-Dienst der Uni Greifswald bestehen aus einer speziellen Kombination, die nicht mit jedem beliebigen Uni-Login identisch ist. Für den VPN-Zugang wird meist ein Benutzername im Format vorname.nachname oder eine zugewiesene Kennung verwendet. Das zugehörige Passwort ist in der Regel das zentrale Passwort, das auch für andere Uni-Dienste genutzt wird. Wer sein Passwort vergessen hat, kann es über das zentrale Account-Portal der Universität zurücksetzen.

    • Erstellung: Die Zugangsdaten werden nach der Immatrikulation oder Einstellung automatisch vergeben. Sie finden sich in den Unterlagen zur Kontoerstellung oder im Account-Portal.
    • Aktivierung: In manchen Fällen ist eine erstmalige Aktivierung oder Bestätigung der Nutzungsbedingungen im Portal erforderlich, bevor der VPN-Zugang funktioniert.
    • Verwendung: Beim ersten Start der VPN-Software werden Benutzername und Passwort abgefragt. Diese müssen exakt eingegeben werden – Tippfehler führen sofort zu einer Fehlermeldung.
    • Sicherheit: Es empfiehlt sich, das Passwort regelmäßig zu ändern und niemals an Dritte weiterzugeben. Die Uni wird niemals per E-Mail nach dem Passwort fragen.

    Ein kleiner Tipp am Rande: Wer mehrere Uni-Accounts verwaltet, sollte unbedingt darauf achten, die richtigen Zugangsdaten für den VPN-Dienst zu verwenden. Sonst steht man schnell vor verschlossenen Türen.

    Detaillierte Schritt-für-Schritt-Anleitung für Windows

    Die Einrichtung des VPN-Zugangs unter Windows an der Uni Greifswald ist mit ein paar gezielten Klicks erledigt. Wer systematisch vorgeht, hat in wenigen Minuten den sicheren Tunnel ins Uni-Netzwerk aufgebaut. Hier die einzelnen Schritte, die wirklich zählen:

    • 1. Installationsdatei ausführen: Nach dem Download die Installationsdatei per Doppelklick starten. Der Installationsassistent führt durch die einzelnen Schritte – einfach den Anweisungen folgen und bei Rückfragen die empfohlenen Einstellungen wählen.
    • 2. VPN-Client öffnen: Nach erfolgreicher Installation das neue VPN-Programm über das Startmenü oder das Desktop-Icon aufrufen. Beim ersten Start kann eine Sicherheitsabfrage erscheinen – diese bestätigen.
    • 3. Neue Verbindung anlegen: Im Client gibt es meist die Option „Neue Verbindung hinzufügen“ oder ähnlich. Hier werden die Zugangsdaten der Uni Greifswald eingetragen. Der Verbindungsname kann frei gewählt werden, zum Beispiel „Uni Greifswald VPN“.
    • 4. Serveradresse eintragen: Die exakte Serveradresse der Uni (meist im Format vpn.uni-greifswald.de) muss im entsprechenden Feld hinterlegt werden. Diese Information findet sich in der offiziellen Anleitung oder auf der IT-Webseite der Uni.
    • 5. Authentifizierung: Nun werden Benutzername und Passwort eingegeben. Es empfiehlt sich, die Option „Passwort speichern“ nur auf privaten Geräten zu nutzen.
    • 6. Verbindung herstellen: Mit einem Klick auf „Verbinden“ wird der VPN-Tunnel aufgebaut. Nach wenigen Sekunden sollte die Verbindung stehen – ein Symbol in der Taskleiste zeigt den Status an.
    • 7. Testen: Wer auf Nummer sicher gehen will, öffnet jetzt eine Uni-interne Webseite oder einen Dienst, der nur über das VPN erreichbar ist. Funktioniert der Zugriff, ist alles richtig eingerichtet.

    Falls Windows eine Warnung zu unbekannten Herausgebern oder Zertifikaten ausspuckt, nicht gleich nervös werden – in der Regel genügt ein Klick auf „Trotzdem ausführen“ oder „Verbindung zulassen“.

    VPN-Verbindung auf macOS einrichten – Anleitung

    Die Einrichtung des VPN-Zugangs auf einem Mac läuft etwas anders ab als unter Windows, aber keine Sorge – mit ein paar gezielten Schritten klappt das reibungslos. macOS bringt sogar schon ein integriertes VPN-Tool mit, doch oft empfiehlt die Uni Greifswald einen spezifischen Client für maximale Kompatibilität. Hier der Ablauf, wie’s funktioniert:

    • VPN-Client starten: Nach der Installation öffnest du das Programm über den Programme-Ordner oder die Spotlight-Suche. Beim ersten Start kann eine Abfrage zur Zugriffsberechtigung erscheinen – diese unbedingt erlauben, sonst funktioniert später nichts.
    • Neue Verbindung konfigurieren: Im Client gibt es eine Option wie „Profil hinzufügen“ oder „Neue Verbindung“. Hier trägst du die von der Uni bereitgestellte Serveradresse ein. Tipp: Die genaue Adresse steht in der offiziellen Anleitung, also am besten einmal nachschauen.
    • Verbindungsart wählen: Je nach Vorgabe der Uni kann zwischen verschiedenen Protokollen (z. B. IKEv2, L2TP/IPsec) gewählt werden. Es empfiehlt sich, das empfohlene Protokoll zu nutzen, um Verbindungsabbrüche zu vermeiden.
    • Zugangsdaten eingeben: Benutzername und Passwort werden in die vorgesehenen Felder eingetragen. macOS fragt manchmal, ob die Daten im Schlüsselbund gespeichert werden sollen – das ist auf privaten Geräten praktisch, aber kein Muss.
    • Verbindung herstellen: Mit einem Klick auf „Verbinden“ baut der Client die Verbindung auf. Das dauert meist nur wenige Sekunden. Ein Symbol in der Menüleiste zeigt an, ob die Verbindung aktiv ist.
    • Testlauf: Öffne jetzt eine Uni-interne Seite oder versuche, auf eine Datenbank zuzugreifen, die nur mit VPN funktioniert. Klappt das, ist alles startklar.

    Falls macOS nach zusätzlichen Berechtigungen fragt oder ein Zertifikat installieren möchte, nicht aus der Ruhe bringen lassen – das ist normal und dient der Sicherheit.

    VPN auf Mobilgeräten: Einrichtung unter Android und iOS

    Die VPN-Einrichtung auf Smartphones und Tablets läuft erstaunlich flott ab – vorausgesetzt, man weiß, wo man tippen muss. Für Android und iOS gibt es jeweils eigene Apps, die von der Uni Greifswald empfohlen werden. Diese Apps sind kostenlos im Google Play Store beziehungsweise im Apple App Store zu finden. Es lohnt sich, nach dem exakten Namen der App in den offiziellen Uni-Anleitungen zu suchen, damit keine Fake-Apps installiert werden.

    • App-Installation: Nach dem Download öffnest du die App und erlaubst die geforderten Berechtigungen. Manchmal wird nach Zugriff auf das Netzwerk oder die VPN-Konfiguration gefragt – das muss bestätigt werden, sonst klappt’s nicht.
    • Profil-Import: Viele VPN-Apps bieten die Möglichkeit, Konfigurationsdateien direkt zu importieren. Die Uni stellt diese Dateien oft auf ihrer Webseite bereit. Einfach herunterladen und in der App importieren – das spart Tipperei und vermeidet Fehler.
    • Manuelle Einrichtung: Falls kein Profil vorhanden ist, müssen Serveradresse, Verbindungsart und Zugangsdaten händisch eingetragen werden. Die genauen Werte stehen in der Anleitung der Uni. Bei Android gibt’s manchmal zusätzliche Felder für einen Pre-Shared Key oder ein Zertifikat – auch diese Infos liefert die Uni.
    • Verbindung testen: Nach dem Speichern reicht ein Fingertipp auf „Verbinden“. Das VPN-Symbol erscheint oben in der Statusleiste, sobald alles läuft. Jetzt kann man auf Uni-Dienste zugreifen, als wäre man direkt auf dem Campus.

    Ein kleiner Tipp: Bei Problemen hilft oft ein Neustart der App oder des Geräts. Wer ganz sicher gehen will, prüft im WLAN, ob der Internetzugang nicht durch restriktive Einstellungen blockiert wird.

    Verbindungsaufbau: Erfolgsprüfung und typische Fehlerquellen

    Nach der Einrichtung des VPNs stellt sich oft die Frage: Funktioniert die Verbindung wirklich? Ein schneller Check bringt hier Gewissheit. Wer sich nicht sicher ist, kann gezielt Uni-interne Dienste oder Webseiten aufrufen, die außerhalb des Campus nicht erreichbar sind. Bleibt der Zugriff verwehrt, liegt meist ein Fehler vor.

    • Erfolgsprüfung: Öffne eine typische Uni-Webseite, zum Beispiel das interne Bibliotheksportal oder eine Datenbank, die ohne VPN gesperrt ist. Lässt sich die Seite laden, steht die Verbindung. Alternativ kann ein Blick auf die eigene IP-Adresse helfen – viele Unis zeigen auf einer Info-Seite an, ob die Verbindung aus dem Uni-Netz stammt.
    • Typische Fehlerquellen: Ein häufiger Stolperstein ist ein falsch eingegebenes Passwort. Auch eine abgelaufene Zugangsberechtigung oder ein deaktivierter Account führen zu Problemen. Manchmal blockiert die lokale Firewall den VPN-Client, oder es läuft bereits eine andere VPN-Verbindung im Hintergrund, die stört.
    • Verbindungsabbrüche: Kommt es zu plötzlichen Unterbrechungen, liegt das oft an einer instabilen Internetverbindung oder an Energiesparoptionen des Geräts, die den VPN-Client in den Schlaf schicken. Hier hilft es, die Energiespareinstellungen zu prüfen oder das Gerät ans Netzteil zu hängen.
    • Fehlermeldungen: Tauchen kryptische Fehlermeldungen auf, lohnt ein Blick in die FAQ der Uni oder ein Screenshot für den IT-Support. Oft gibt es dort schon eine Lösung für das jeweilige Problem.

    Ein letzter Tipp: Wer gar nicht weiterkommt, sollte die VPN-Software einmal komplett schließen und neu starten – das löst erstaunlich oft das Problem.

    Beispiel: Zugriff auf interne Bibliotheksdienste mit aktivem VPN

    Mit aktivierter VPN-Verbindung eröffnen sich für Studierende und Mitarbeitende der Uni Greifswald Möglichkeiten, die sonst außerhalb des Campus schlicht nicht zugänglich wären. Ein Paradebeispiel: der Zugriff auf lizenzierte elektronische Zeitschriften und Datenbanken der Universitätsbibliothek.

    • Direkter Zugang zu E-Journals: Viele Verlage erkennen Nutzerinnen und Nutzer nur als berechtigt an, wenn die Anfrage aus dem Uni-Netzwerk kommt. Über VPN wird das eigene Gerät praktisch „unsichtbar“ als Teil des Campusnetzes geführt. So lassen sich Fachartikel, E-Books und Archive ohne zusätzliche Login-Hürden aufrufen.
    • Recherche in Fachdatenbanken: Komplexe wissenschaftliche Datenbanken wie Web of Science oder JSTOR schalten ihre Inhalte für VPN-Nutzerinnen und -Nutzer frei. Das ermöglicht Recherchen und Literaturdownloads rund um die Uhr, unabhängig vom eigenen Standort.
    • Verlängerung und Verwaltung von Leihfristen: Auch Funktionen wie die Online-Verlängerung ausgeliehener Bücher oder die Vormerkung von Medien stehen mit VPN uneingeschränkt zur Verfügung – ein echter Vorteil, wenn man nicht spontan in die Bibliothek gehen kann.

    Ein kurzer Test: Nach Aufbau der VPN-Verbindung einfach das Bibliotheksportal aufrufen und eine lizenzierte Zeitschrift öffnen. Funktioniert der Download des Artikels, ist der Zugang korrekt eingerichtet und der Weg zu wissenschaftlichen Ressourcen frei.

    Bei Problemen: Support- und Hilfsangebote der Uni Greifswald

    Wenn die VPN-Verbindung trotz aller Versuche nicht funktionieren will, bietet die Uni Greifswald gezielte Unterstützung, die weit über Standardantworten hinausgeht. Die Anlaufstellen sind dabei klar definiert und reagieren meist erstaunlich schnell.

    • Online-Support-Portal: Über das zentrale IT-Service-Portal lassen sich individuelle Anfragen stellen. Hier können Nutzerinnen und Nutzer ihr Problem schildern, Screenshots hochladen und den aktuellen Status der Anfrage verfolgen. Die Rückmeldungen sind oft schon nach wenigen Stunden da.
    • FAQ und Schritt-für-Schritt-Anleitungen: Die IT-Webseite hält eine umfangreiche Sammlung an Lösungswegen bereit, die auch ungewöhnliche Fehler abdecken. Besonders hilfreich: Die Suchfunktion, mit der sich gezielt nach Fehlermeldungen oder spezifischen Problemen filtern lässt.
    • Telefonische Hotline: Für dringende Fälle gibt es eine eigene Supportnummer. Die Mitarbeitenden am anderen Ende der Leitung kennen sich nicht nur technisch aus, sondern helfen auch bei kniffligen Sonderfällen, etwa wenn exotische Geräte oder ungewöhnliche Netzwerkeinstellungen ins Spiel kommen.
    • Vor-Ort-Beratung: Wer partout nicht weiterkommt, kann einen Termin im IT-Helpdesk vereinbaren. Hier wird das eigene Gerät gemeinsam mit einem Experten durchgecheckt – oft reicht ein kurzer Blick, um den entscheidenden Fehler zu finden.

    Wichtig: Für besonders komplexe Anliegen empfiehlt es sich, gleich die genaue Fehlermeldung und Informationen zum eigenen Gerät bereitzuhalten. Das spart Zeit und beschleunigt die Problemlösung erheblich.

    Best Practices für den sicheren Umgang mit dem Uni-VPN

    Ein verantwortungsvoller Umgang mit dem Uni-VPN schützt nicht nur die eigenen Daten, sondern auch die gesamte IT-Infrastruktur der Universität. Wer ein paar erprobte Verhaltensweisen beherzigt, minimiert Risiken und sorgt für einen reibungslosen Ablauf im digitalen Alltag.

    • VPN nur bei Bedarf aktivieren: Dauerhafte Verbindungen sind unnötig und können die Performance beeinträchtigen. Nach der Nutzung empfiehlt es sich, die Verbindung gezielt zu trennen.
    • Regelmäßige Updates: Die VPN-Software sollte stets auf dem neuesten Stand gehalten werden. Nur so werden Sicherheitslücken zuverlässig geschlossen und Kompatibilitätsprobleme vermieden.
    • Keine Weitergabe der Zugangsdaten: Auch im Freundeskreis oder unter Kommilitoninnen und Kommilitonen gilt: Zugangsdaten sind persönlich und dürfen niemals geteilt werden.
    • Verbindung auf vertrauenswürdigen Geräten nutzen: Der Zugriff auf sensible Uni-Dienste sollte ausschließlich von eigenen, gut geschützten Geräten erfolgen. Öffentliche oder fremde Computer sind tabu.
    • Auf verdächtige Aktivitäten achten: Unerwartete Verbindungsabbrüche, ungewöhnliche Fehlermeldungen oder fremde Zugriffe sollten sofort dem IT-Support gemeldet werden.
    • Verschlüsselung nicht abschalten: Auch wenn es manchmal verlockend erscheint, aus Bequemlichkeit Einstellungen zu lockern – die Verschlüsselung ist das Herzstück der Sicherheit und darf nicht deaktiviert werden.

    Wer diese Best Practices in seinen Alltag integriert, trägt aktiv dazu bei, dass das Uni-VPN ein zuverlässiges und sicheres Werkzeug für Studium, Forschung und Verwaltung bleibt.


    FAQ zur VPN-Nutzung an der Universität Greifswald

    Warum benötige ich ein VPN an der Universität Greifswald?

    Ein VPN ermöglicht sicheren Zugriff auf universitätsinterne Dienste und Ressourcen, wie Bibliotheksdatenbanken, lizenzierte Software und Forschungsmaterialien – unabhängig vom eigenen Standort.

    Was brauche ich, um das Uni-VPN nutzen zu können?

    Voraussetzung sind ein aktiver Uni-Account mit gültigen Zugangsdaten, ein aktuelles Betriebssystem auf dem eigenen Endgerät sowie eine stabile Internetverbindung.

    Wie richte ich das VPN auf meinem Gerät ein?

    Die passende VPN-Software wird über die IT-Webseite der Universität heruntergeladen und installiert. Anschließend werden die Zugangsdaten und die von der Uni bereitgestellte Serveradresse eingetragen, um die Verbindung herzustellen.

    Wie erkenne ich, ob die VPN-Verbindung erfolgreich ist?

    Nach Aufbau der VPN-Verbindung können Uni-interne Dienste oder Webseiten genutzt werden, die sonst außerhalb des Campus nicht erreichbar sind. Ein VPN-Symbol in der Systemleiste signalisiert ebenfalls eine aktive Verbindung.

    Was kann ich tun, wenn die VPN-Verbindung nicht funktioniert?

    Prüfe zunächst die Zugangsdaten, die Internetverbindung und Software-Updates. Bei weiter bestehenden Problemen helfen die Online-Anleitungen, FAQs oder der IT-Support der Universität Greifswald schnell und kompetent weiter.

    Ihre Meinung zu diesem Artikel

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    Ok also ich hab zbs noch nie gewust das man die zugangsdaten bei aktievierung extra nochmal bestetigen muss, dachte das reicht nur wenn ich mich einlogge normal. wieso ist das so komplieziert bei jeder uni, bei meiner alten war das irgendwie ganz anders man hat die VPN sachen direkt mit nem einfachen passwort bekommn. Ich hab auch bisschen schiss dass wenn ich da was vergesse mit den zugangsberrechtigungen dann garnix mehr gehd, die sollten das eigendlich alles automaitsch mal freischalten oder so, wäre viel stressfreier ganz ehrlich.
    Also ich finds immer wieder verrückt wie viele schwiriege fehlerquellen eig in mobieln WLANs passieren könn, zB mein kumpel konnt garnicht connecten weil einfach unserN studentenzimmer router die ports dicht gemacht hatt. Das mit firewall im eigenen wlan hab ich erstma garnicht gecheckt, dacht es liegt am Handy kaputt oder app zu alt oder so. Aber dass das echt so nen grosser knackpunkt is mit den blockierte ports hatt vorher noch keiner erwähnt hier oder in anderen foren, komisch.

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    Wir legen großen Wert auf Transparenz und bieten jederzeit die Möglichkeit, bei Fragen oder Anmerkungen zu den Inhalten mit uns in Kontakt zu treten.

    Zusammenfassung des Artikels

    Für die VPN-Einrichtung an der Uni Greifswald sind ein aktiver Uni-Account, aktuelle Zugangsdaten, ein aktualisiertes Endgerät und stabile Internetverbindung nötig. Die Installation erfolgt über den offiziellen Client mit Schritt-für-Schritt-Anleitung; Vorteile sind sicherer Zugriff auf interne Dienste, Nachteile können Kompatibilitätsprobleme oder verlangsamte Verbindung sein.

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    Nützliche Tipps zum Thema:

    1. Prüfe die Voraussetzungen vorab: Stelle sicher, dass du einen aktiven Uni-Account, ein aktuelles Passwort, ein upgedatetes Betriebssystem und eine stabile Internetverbindung hast, um Frust bei der Einrichtung zu vermeiden.
    2. Lade ausschließlich die von der Uni empfohlene VPN-Software herunter: Nutze den offiziellen Download-Link auf der IT-Webseite der Uni Greifswald, um Kompatibilitäts- und Sicherheitsprobleme zu vermeiden.
    3. Achte auf die exakten Zugangsdaten: Verwende die korrekten VPN-Zugangsdaten (meist vorname.nachname) und das zentrale Uni-Passwort – Tippfehler führen sofort zu Verbindungsproblemen.
    4. Teste nach der Einrichtung den Zugriff auf Uni-Dienste: Öffne direkt nach der Verbindung interne Webseiten wie das Bibliotheksportal, um zu prüfen, ob alles funktioniert.
    5. Halte dich an die Best Practices für Sicherheit: Aktiviere das VPN nur bei Bedarf, teile niemals deine Zugangsdaten, führe regelmäßige Updates durch und nutze das VPN nur auf vertrauenswürdigen Geräten.

    Anbieter im Vergleich (Vergleichstabelle)

     
      Shellfire VPN NordVPN Standard Surfshark Mullvad VPN ExpressVPN Kaspersky VPN Secure Connection
    Sicherheitsprotokolle OpenVPN, IKEv2/IPSec, WireGuard OpenVPN, IKEv2/IPSec, NordLynx WireGuard, IKEv2/IPSec, OpenVPN OpenVPN, WireGuard OpenVPN, Lightway-Protokoll Eigenlösung mit AES‑256-Verschlüsselung
    Datenschutz Strikte No‑Logs‑Policy Strikte No‑Logs‑Policy Strikte No‑Logs‑Policy Strikte No‑Logs‑Policy, anonyme Kontoerstellung Strikte No‑Logs‑Policy Verschlüsselt alle Daten und verbirgt die IP
    Servernetzwerk Standorte in Deutschland sowie international Über 5000 Server in mehr als 59 Ländern Über 3200 Server in mehr als 65 Ländern Etwa 700 Server in rund 46 Ländern Über 3000 Server in ca. 94 Ländern Über 2000 Server in mehr als 100 Standorten
    Plattformunterstützung Alle gängigen Plattformen Alle gängigen Plattformen Alle gängigen Plattformen Alle gängigen Plattformen Alle gängigen Plattformen Alle gängigen Plattformen
    Streaming-Fähigkeiten Überwindet Geosperren zuverlässig Überwindet Geosperren zuverlässig Überwindet Geosperren meist zuverlässig Überwindet Geosperren meist nicht Überwindet Geosperren zuverlässig Überwindet Geosperren zuverlässig
    Benutzerfreundlichkeit
    24/7 Kundenservice
    Preis (12 Monate) 55,97 € 44,99 € 34,99 € 58,00 € 79,99 € 29,95 €
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