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    VPN Quickline nutzen: Schritt-für-Schritt erklärt

    30.09.2025 58 mal gelesen 2 Kommentare
    • Besuchen Sie die Website von VPN Quickline und registrieren Sie sich für ein Konto.
    • Laden Sie die VPN-Software herunter und installieren Sie sie auf Ihrem Gerät.
    • Starten Sie die Anwendung, melden Sie sich an und wählen Sie den gewünschten Serverstandort aus, um Ihre Verbindung zu sichern.

    Gesperrte Ports für L2TP VPN: Eine Einführung

    Bei der Nutzung eines L2TP VPNs (Layer 2 Tunneling Protocol Virtual Private Network) kann es vorkommen, dass bestimmte Ports gesperrt sind. Dies kann die Verbindung zum VPN-Server erheblich beeinträchtigen und in der Folge die gesamte VPN-Nutzung stören. Daher ist es wichtig, sich mit den relevanten Ports und deren Bedeutung vertraut zu machen.

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    Die häufigsten Ports, die für L2TP VPN verwendet werden, sind:

    • UDP Port 500: Dieser Port wird für die Internet Key Exchange (IKE) verwendet, die für die Authentifizierung und den Austausch von Schlüsseln zwischen VPN-Client und Server zuständig ist.
    • UDP Port 1701: Dies ist der Hauptport für L2TP selbst. Ohne die Freigabe dieses Ports kann keine L2TP-Verbindung hergestellt werden.
    • UDP Port 4500: Wird für NAT-Traversal verwendet, was besonders wichtig ist, wenn sich der Client hinter einem NAT-Gerät befindet.

    Wenn diese Ports gesperrt sind, kann dies dazu führen, dass der VPN-Client keine Verbindung zum Server aufbauen kann. Die Ursache für gesperrte Ports kann sowohl auf Router-Einstellungen als auch auf Provider-seitige Einschränkungen zurückzuführen sein. Daher sollten Nutzer, die Probleme mit der VPN-Verbindung haben, zunächst prüfen, ob diese Ports offen sind.

    Ein weiterer Punkt ist, dass nicht nur das lokale Netzwerk, sondern auch der Internetdienstanbieter (ISP) Einschränkungen vornehmen kann. In solchen Fällen ist es ratsam, den Kundendienst des Anbieters zu kontaktieren, um mehr über mögliche Einschränkungen zu erfahren und gegebenenfalls Unterstützung zu erhalten.

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    Identifizierung und Überprüfung gesperrter Ports

    Um die gesperrten Ports für ein L2TP VPN zu identifizieren und zu überprüfen, sind einige Schritte erforderlich. Diese Schritte helfen Ihnen, schnell festzustellen, ob die Ports ordnungsgemäß konfiguriert sind und ob eventuell Einschränkungen vorliegen, die Ihre Verbindung beeinträchtigen.

    Hier sind die wichtigsten Schritte zur Identifizierung und Überprüfung:

    • Router-Konfiguration prüfen: Loggen Sie sich in die Benutzeroberfläche Ihres Routers ein. Dies geschieht in der Regel über die Eingabe der IP-Adresse des Routers in einen Webbrowser. Die Standard-IP-Adresse ist häufig 192.168.1.1 oder 192.168.0.1. Überprüfen Sie die Firewall- und Portweiterleitungseinstellungen.
    • Port-Scan durchführen: Nutzen Sie Tools wie nmap oder Online-Port-Scanner, um die relevanten Ports (500, 1701, 4500) zu testen. Diese Tools zeigen an, ob die Ports offen oder geschlossen sind.
    • Betriebssystem-Firewall überprüfen: Stellen Sie sicher, dass die Firewall-Einstellungen Ihres Computers oder Geräts den Zugriff auf die benötigten Ports nicht blockieren. Passen Sie die Regeln gegebenenfalls an.
    • ISP kontaktieren: Wenn Sie weiterhin Probleme haben, könnte Ihr Internetdienstanbieter Ports gesperrt haben. In diesem Fall ist es ratsam, den Kundenservice zu kontaktieren und Informationen über mögliche Einschränkungen zu erfragen.

    Die Überprüfung der gesperrten Ports ist entscheidend, um eine reibungslose VPN-Nutzung zu gewährleisten. Sollten Sie auf Schwierigkeiten stoßen, scheuen Sie sich nicht, externe Hilfe in Anspruch zu nehmen, um die Verbindung zu optimieren.

    Vorteile und Nachteile der Nutzung von VPN mit Quickline

    Aspekt Vorteile Nachteile
    Sicherheit Verschlüsselung der Daten schützt vor Hackern und Abhörungen Kann bei fehlerhafter Konfiguration zu Sicherheitslücken führen
    Privatsphäre Verborgene IP-Adresse schützt die Identität des Nutzers Einige Dienste könnten trotz VPN-Nutzung die Verbindung blockieren
    Geoblocking umgehen Zugriff auf regional gesperrte Inhalte und Webseiten Mögliche Geschwindigkeitseinbußen beim Streaming
    Einrichtungsprozess Relativ einfache Anleitung zur Einrichtung mit Quickline Technische Schwierigkeiten können bei unerfahrenen Nutzern auftreten
    Verbindungsgeschwindigkeit Stabile Verbindung bei optimalen Bedingungen Mögliche Reduzierung der Geschwindigkeit je nach Serverstandort

    Anpassungen im Router für L2TP VPN

    Um eine erfolgreiche Verbindung zu einem L2TP VPN herzustellen, sind spezifische Anpassungen in den Router-Einstellungen erforderlich. Diese Anpassungen helfen, die notwendigen Ports zu öffnen und die Verbindung zu optimieren. Hier sind die wesentlichen Schritte, die Sie befolgen sollten:

    • Router-Zugang: Melden Sie sich zunächst an der Benutzeroberfläche Ihres Routers an. Dies geschieht in der Regel über die Eingabe der IP-Adresse des Routers in einen Webbrowser. Die Zugangsdaten sind oft auf einem Aufkleber am Router vermerkt oder in der Bedienungsanleitung zu finden.
    • Portweiterleitung einrichten: Um sicherzustellen, dass der Datenverkehr auf den richtigen Ports geleitet wird, müssen Sie die Portweiterleitung aktivieren. Gehen Sie zu den Einstellungen für Portweiterleitung oder NAT (Network Address Translation) und fügen Sie die folgenden Ports hinzu:
      • UDP Port 500
      • UDP Port 1701
      • UDP Port 4500
    • Firewall-Einstellungen anpassen: Überprüfen Sie die Firewall-Einstellungen Ihres Routers. Stellen Sie sicher, dass diese Ports nicht blockiert sind. Aktivieren Sie gegebenenfalls spezifische Regeln, die den Zugriff auf diese Ports erlauben.
    • NAT-Traversal aktivieren: Viele Router bieten eine Option für NAT-Traversal. Diese Funktion sollte aktiviert werden, um die VPN-Verbindung zu erleichtern, insbesondere wenn Sie hinter einem NAT-Gerät arbeiten.
    • Router neu starten: Nachdem Sie alle Änderungen vorgenommen haben, starten Sie Ihren Router neu, um sicherzustellen, dass die neuen Einstellungen wirksam werden.

    Die korrekten Anpassungen im Router sind entscheidend, um eine stabile und sichere L2TP VPN-Verbindung herzustellen. Bei weiteren Fragen oder Problemen ist es ratsam, die Dokumentation des Routers zu konsultieren oder den Kundenservice des Herstellers zu kontaktieren.

    Fehlerbehebung bei VPN-Verbindungsproblemen

    Wenn Sie Probleme bei der Verbindung zu Ihrem L2TP VPN haben, gibt es mehrere Schritte zur Fehlerbehebung, die Sie durchgehen können. Diese Schritte helfen Ihnen, die häufigsten Ursachen für Verbindungsprobleme zu identifizieren und zu beheben.

    • Überprüfen Sie die VPN-Anmeldedaten: Stellen Sie sicher, dass Benutzername und Passwort korrekt eingegeben sind. Oftmals können Tippfehler oder falsche Groß- und Kleinschreibung zu Verbindungsproblemen führen.
    • Verbindungseinstellungen prüfen: Überprüfen Sie die VPN-Einstellungen in Ihrem Client. Achten Sie darauf, dass das verwendete Protokoll (L2TP) korrekt ausgewählt ist und die Serveradresse richtig eingegeben wurde.
    • Netzwerkverbindung testen: Stellen Sie sicher, dass Ihre Internetverbindung stabil ist. Testen Sie den Zugriff auf andere Websites oder Dienste, um festzustellen, ob das Problem an Ihrer Verbindung liegt.
    • Router- und Firewall-Einstellungen prüfen: Gehen Sie sicher, dass die erforderlichen Ports für L2TP (UDP 500, 1701 und 4500) offen sind. Überprüfen Sie auch, ob Ihre Firewall oder Antivirensoftware die VPN-Verbindung blockiert.
    • Protokollierung aktivieren: Viele VPN-Clients bieten die Möglichkeit, Protokolle zu aktivieren. Diese Protokolle können wertvolle Informationen über Verbindungsfehler liefern und helfen, das Problem zu identifizieren.
    • VPN-Client aktualisieren: Stellen Sie sicher, dass Sie die neueste Version Ihres VPN-Clients verwenden. Updates beinhalten oft Fehlerbehebungen und Verbesserungen, die Ihre Verbindung stabiler machen können.
    • ISP kontaktieren: Wenn Sie alle oben genannten Schritte durchgeführt haben und das Problem weiterhin besteht, könnte Ihr Internetdienstanbieter (ISP) Einschränkungen haben. Kontaktieren Sie den Kundenservice, um weitere Informationen zu erhalten.

    Diese Schritte zur Fehlerbehebung bieten eine strukturierte Herangehensweise, um Verbindungsprobleme mit Ihrem L2TP VPN zu lösen. Sollte das Problem weiterhin bestehen, ziehen Sie in Betracht, sich an den technischen Support des VPN-Anbieters zu wenden, um professionelle Hilfe zu erhalten.

    Einrichtung eines L2TP VPN über Quickline

    Die Einrichtung eines L2TP VPN über Quickline erfordert einige spezifische Schritte, um sicherzustellen, dass die Verbindung reibungslos funktioniert. Hier sind die notwendigen Schritte für eine erfolgreiche Konfiguration:

    • VPN-Client auswählen: Zunächst müssen Sie einen VPN-Client auswählen, der L2TP unterstützt. Beliebte Optionen sind Windows integrierte VPN-Funktion, macOS, Linux oder spezialisierte Software wie Shrew Soft VPN Client oder SoftEther VPN.
    • VPN-Verbindung hinzufügen: Öffnen Sie die VPN-Einstellungen Ihres Clients. Fügen Sie eine neue Verbindung hinzu und wählen Sie L2TP als Verbindungstyp aus. Geben Sie die erforderlichen Informationen ein, darunter:
      • Serveradresse von Quickline
      • Benutzername und Passwort
      • Gegebenenfalls den Pre-Shared Key (PSK), falls dies erforderlich ist
    • Erweiterte Einstellungen: In den erweiterten Einstellungen sollten Sie sicherstellen, dass die Option für NAT-Traversal aktiviert ist, um Verbindungsprobleme zu vermeiden. Einige Clients benötigen möglicherweise auch spezifische Einstellungen für die Verschlüsselung.
    • Verbindung testen: Nachdem Sie alle erforderlichen Informationen eingegeben haben, speichern Sie die Einstellungen und versuchen Sie, die Verbindung herzustellen. Überprüfen Sie, ob Sie erfolgreich mit dem VPN verbunden werden können.
    • Fehlerbehebung: Sollte die Verbindung fehlschlagen, überprüfen Sie nochmals alle Eingaben auf Richtigkeit. Es kann auch hilfreich sein, die Firewall- und Router-Einstellungen zu überprüfen, um sicherzustellen, dass die notwendigen Ports nicht blockiert sind.

    Die korrekte Einrichtung des L2TP VPN über Quickline ermöglicht Ihnen, sicher und anonym im Internet zu surfen. Bei weiteren Fragen oder Schwierigkeiten können Sie den Kundenservice von Quickline kontaktieren, der Ihnen gerne Unterstützung bietet.

    Unterstützung durch den Kundenservice im Falle von Fehlern

    Im Falle von Verbindungsproblemen oder anderen Schwierigkeiten mit Ihrem L2TP VPN über Quickline ist der Kundenservice eine wertvolle Ressource. Er bietet Unterstützung, um technische Probleme zu lösen und Fragen zu klären. Hier sind einige wichtige Punkte, die Sie bei der Kontaktaufnahme mit dem Kundenservice beachten sollten:

    • Erreichbarkeit: Der Kundenservice von Quickline ist in der Regel über verschiedene Kanäle erreichbar, darunter Telefon, E-Mail und Live-Chat. Prüfen Sie die offiziellen Webseiten von Quickline, um die besten Kontaktmöglichkeiten und Öffnungszeiten zu finden.
    • Vorbereitung: Bevor Sie den Kundenservice kontaktieren, ist es hilfreich, alle relevanten Informationen bereit zu halten. Dazu gehören:
      • Ihre Kundennummer
      • Eine detaillierte Beschreibung des Problems
      • Die Schritte, die Sie bereits unternommen haben, um das Problem zu beheben
    • Technische Unterstützung: Der Kundenservice kann Ihnen bei spezifischen technischen Problemen helfen, z.B. bei der Überprüfung der Router- und Firewall-Einstellungen oder der Portweiterleitung. Sie können auch Informationen über aktuelle Störungen oder Wartungsarbeiten bereitstellen.
    • Feedback und Verbesserung: Quickline ist stets bemüht, seinen Service zu verbessern. Wenn Sie auf Probleme stoßen oder Verbesserungsvorschläge haben, teilen Sie dies dem Kundenservice mit. Ihr Feedback kann dazu beitragen, zukünftige Erfahrungen für alle Kunden zu verbessern.

    Der Kundenservice von Quickline ist darauf ausgelegt, Ihnen bei allen Fragen und Problemen zur Seite zu stehen. Scheuen Sie sich nicht, Unterstützung zu suchen, um Ihre VPN-Nutzung so effizient und problemlos wie möglich zu gestalten.

    Tipps zur Optimierung der VPN-Nutzung mit Quickline

    Um die Nutzung Ihres L2TP VPN mit Quickline zu optimieren, gibt es einige praktische Tipps, die Sie berücksichtigen sollten. Diese Tipps helfen Ihnen, die Verbindungsgeschwindigkeit zu verbessern und die Sicherheit zu erhöhen, während Sie online sind.

    • Wählen Sie den optimalen Serverstandort: Quickline bietet möglicherweise mehrere Serverstandorte an. Wählen Sie einen Server, der geografisch näher an Ihrem Standort liegt, um die Latenz zu minimieren und die Verbindungsgeschwindigkeit zu maximieren.
    • Verwenden Sie eine kabelgebundene Verbindung: Wenn möglich, nutzen Sie eine Ethernet-Verbindung anstelle von WLAN. Kabelgebundene Verbindungen sind in der Regel stabiler und bieten höhere Geschwindigkeiten, was sich positiv auf Ihre VPN-Nutzung auswirken kann.
    • Regelmäßige Software-Updates: Halten Sie sowohl Ihr Betriebssystem als auch den VPN-Client auf dem neuesten Stand. Updates enthalten oft wichtige Sicherheitsverbesserungen und Leistungsoptimierungen.
    • DNS-Einstellungen anpassen: Verwenden Sie öffentliche DNS-Server wie Google DNS oder Cloudflare DNS. Diese können oft schnellere Abfragen ermöglichen und die Internetgeschwindigkeit verbessern.
    • Verbindungseinstellungen anpassen: Experimentieren Sie mit verschiedenen Protokollen, wenn Ihr VPN-Client dies zulässt. Manchmal kann der Wechsel zu einem anderen Protokoll (z.B. von L2TP zu IKEv2) die Leistung verbessern.
    • Monitoring-Tools nutzen: Verwenden Sie Netzwerküberwachungs-Tools, um die Leistung Ihrer VPN-Verbindung zu analysieren. Diese Tools helfen Ihnen, Engpässe zu identifizieren und gegebenenfalls Anpassungen vorzunehmen.
    • VPN-Verbindung regelmäßig testen: Führen Sie regelmäßig Geschwindigkeitstests durch, um sicherzustellen, dass Ihre Verbindung optimal funktioniert. Tools wie Speedtest.net können Ihnen dabei helfen.

    Durch die Umsetzung dieser Tipps können Sie die Leistung Ihres L2TP VPN über Quickline erheblich steigern und sicherstellen, dass Ihre Online-Aktivitäten sowohl schnell als auch sicher sind.

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    Häufige Fragen zur Nutzung von L2TP VPN mit Quickline

    Wie richte ich ein L2TP VPN über Quickline ein?

    Um ein L2TP VPN über Quickline einzurichten, wählen Sie zunächst einen geeigneten VPN-Client, fügen Sie eine neue Verbindung hinzu, geben Sie die Serveradresse, Ihren Benutzernamen und das Passwort ein und testen Sie anschließend die Verbindung.

    Welche Ports müssen für L2TP VPN offen sein?

    Für die Nutzung eines L2TP VPN müssen die folgenden UDP-Ports offen sein: 500 (IKE), 1701 (L2TP) und 4500 (NAT-Traversal).

    Wie überprüfe ich, ob die benötigten Ports offen sind?

    Sie können die Portverfügbarkeit prüfen, indem Sie sich in die Router-Einstellungen einloggen und die Firewall- und Portweiterleitungseinstellungen überprüfen oder Tools wie nmap verwenden, um einen Port-Scan durchzuführen.

    Wie kann ich häufige VPN-Verbindungsprobleme lösen?

    Um VPN-Verbindungsprobleme zu beheben, überprüfen Sie Ihre Anmeldedaten, die Verbindungseinstellungen, testen Sie Ihre Internetverbindung und stellen Sie sicher, dass die benötigten Ports nicht blockiert sind.

    Wann sollte ich den Kundenservice von Quickline kontaktieren?

    Sie sollten den Kundenservice kontaktieren, wenn Sie weiterhin Schwierigkeiten bei der Verbindung mit Ihrem L2TP VPN haben, nachdem Sie die grundlegenden Schritte zur Fehlerbehebung durchgeführt haben, oder wenn Sie spezifische technische Unterstützung benötigen.

    Ihre Meinung zu diesem Artikel

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    Also ich muss sagen, der Artikel geht echt gut ins Detail! Besonders die Infos zu den Ports sind wichtig, hab ich nämlich selbst schon oft Schwierigkeiten mit gehabt, wenn die einfach mal blockiert waren. Eine kleine Anekdote dazu: Ich hab letzten Monat einen neuen Router bekommen und das war echt ein Krampf. Ich hab gefühlt 3 Stunden gebraucht, um die Ports richtig freizuschalten, weil ich nichts gefunden hab, was mir geholfen hat. Die Anleitung mit den IP-Adressen für den Router bringt echt Licht ins Dunkel, allein dafür schon mal Daumen hoch!

    Was ich auch ganz spannend fand, ist der Hinweis auf die Firewall-Einstellungen. Oft denkt man ja, man hat alles richtig eingestellt und dann kommt sowas dazwischen. Mich hat es mal richtig genervt, als ich dachte, ich könnte eine Serie streamen und konnte nicht mal den VPN starten, weil alles gesperrt war.

    Das mit den Tipps zur Optimierung der VPN-Nutzung ist auch echt hilfreich. Ich teste oft verschiedene Serverstandorte, aber manchmal merkt man nicht wirklich einen Unterschied. Vielleicht liegt's auch daran, dass ich es einfach nicht regelmäßig mache. Vielleicht sollte ich das mal ausprobieren mit den öffentlichen DNS-Servern – hab davon schon mal gehört, dass das die Geschwindigkeit verbessern kann.

    Naja, alles in allem echt ein praktischer Artikel, der mir definitiv nützliche Hinweise gegeben hat. Kommt mir nur manchmal so vor, als müsste ich zu viele technische Feinheiten beachten. Aber hey, dafür gibt's ja Ressourcen wie diese hier, um es leichter zu machen!
    Hey, also ich fand den Artikel echt interessant und die Details über die Ports super hilfreich! Aber ich hab da eine Frage, falls jemand mehr Ahnung hat als ich, was ist eigentlich der Unterschied zwischen UDP und TCP? Ich mein, ich hab davon schonmal gehört, aber blicke da nicht so ganz durch. Geht es da nur um die Geschwindigkeit oder ist da auch sicherheitstechnisch ein Unterschied? ?

    Und zu den Tips für die Nutzung – ich hab mal gehört, dass öffentliche DNS-Server manchmal auch bei Streaming helfen können, um Bestimmte Inhalte freizuschalten oder schneller zu laden. Hat da jemand Erfahrung gemacht? Ich hab immer noch ein paar Blockaden beim Streamen aus dem Auslan, weil ich nicht sicher bin, ob ich die richtigen Serverwähle. Und auch die Sache mit den VPN-Protokollen find ich spannend! Gibt's da wirklich so große Unterschiede zwischen L2TP und z.b. OpenVPN? Wäre echt super cool, wenn jemand dazu mehr sagen kann. Naja, ich kämpf grad mit meinem Router und den ganzen Einstellungen, und ich glaub, ich hab mehr Zeit damit verschwendet als ich wollte. Lustige Sache, ich hab letztens versucht eigene Ports offen zu machen, und hab ausversehen die Firewal für ein paar Stunden ausgestellt.? Eigentlich ein Wunder, dass mein Netzwerk noch nicht gehackt wurde! Also mehr Erfahrung ist immer gerne gesehen!

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    Wir legen großen Wert auf Transparenz und bieten jederzeit die Möglichkeit, bei Fragen oder Anmerkungen zu den Inhalten mit uns in Kontakt zu treten.

    Zusammenfassung des Artikels

    Die Nutzung eines L2TP VPN kann durch gesperrte Ports (UDP 500, 1701, 4500) beeinträchtigt werden; daher sollten Nutzer ihre Router- und Firewall-Einstellungen überprüfen. Bei Verbindungsproblemen sind auch der ISP sowie die korrekten Anmeldedaten zu berücksichtigen.

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    Nützliche Tipps zum Thema:

    1. Router-Konfiguration überprüfen: Loggen Sie sich in die Benutzeroberfläche Ihres Routers ein und stellen Sie sicher, dass die relevanten Ports (UDP 500, 1701, 4500) für L2TP VPN nicht gesperrt sind.
    2. Port-Scan durchführen: Nutzen Sie Tools wie nmap oder Online-Port-Scanner, um die offenen Ports zu testen und sicherzustellen, dass die Verbindung zum VPN-Server möglich ist.
    3. VPN-Client richtig einrichten: Wählen Sie einen geeigneten VPN-Client aus und geben Sie die Serveradresse von Quickline sowie die erforderlichen Anmeldedaten korrekt ein.
    4. NAT-Traversal aktivieren: Stellen Sie sicher, dass die NAT-Traversal-Option in den erweiterten Einstellungen Ihres VPN-Clients aktiviert ist, um Verbindungsprobleme zu vermeiden.
    5. Fehlerbehebung bei Verbindungsproblemen: Überprüfen Sie die VPN-Anmeldedaten, Firewall-Einstellungen und kontaktieren Sie gegebenenfalls den ISP oder den Kundenservice von Quickline, wenn die Verbindung nicht funktioniert.

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    Anbieter im Vergleich (Vergleichstabelle)

     
      Shellfire VPN NordVPN Standard Surfshark Mullvad VPN ExpressVPN Kaspersky VPN Secure Connection
    Sicherheitsprotokolle OpenVPN, IKEv2/IPSec, WireGuard OpenVPN, IKEv2/IPSec, NordLynx WireGuard, IKEv2/IPSec, OpenVPN OpenVPN, WireGuard OpenVPN, Lightway-Protokoll Eigenlösung mit AES‑256-Verschlüsselung
    Datenschutz Strikte No‑Logs‑Policy Strikte No‑Logs‑Policy Strikte No‑Logs‑Policy Strikte No‑Logs‑Policy, anonyme Kontoerstellung Strikte No‑Logs‑Policy Verschlüsselt alle Daten und verbirgt die IP
    Servernetzwerk Standorte in Deutschland sowie international Über 5000 Server in mehr als 59 Ländern Über 3200 Server in mehr als 65 Ländern Etwa 700 Server in rund 46 Ländern Über 3000 Server in ca. 94 Ländern Über 2000 Server in mehr als 100 Standorten
    Plattformunterstützung Alle gängigen Plattformen Alle gängigen Plattformen Alle gängigen Plattformen Alle gängigen Plattformen Alle gängigen Plattformen Alle gängigen Plattformen
    Streaming-Fähigkeiten Überwindet Geosperren zuverlässig Überwindet Geosperren zuverlässig Überwindet Geosperren meist zuverlässig Überwindet Geosperren meist nicht Überwindet Geosperren zuverlässig Überwindet Geosperren zuverlässig
    Benutzerfreundlichkeit
    24/7 Kundenservice
    Preis (12 Monate) 55,97 € 44,99 € 34,99 € 58,00 € 79,99 € 29,95 €
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