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    VPN Leak Test: So überprüfst du die Sicherheit deines VPNs

    03.08.2025 16 mal gelesen 0 Kommentare
    • Öffne eine Webseite wie ipleak.net oder dnsleaktest.com, um deine aktuelle IP-Adresse und DNS-Anfragen zu prüfen.
    • Verbinde dich mit deinem VPN und lade die Testseite neu, um zu kontrollieren, ob deine echte IP-Adresse verborgen bleibt.
    • Führe sowohl einen normalen als auch einen erweiterten DNS-Leak-Test durch, um mögliche Lecks umfassend zu erkennen.

    VPN Leak Test: So überprüfst du die Sicherheit deines VPNs

    VPN Leak Tests sind der Schlüssel, um sofort zu erkennen, ob dein VPN wirklich hält, was es verspricht. Ohne einen solchen Test bleibt oft unbemerkt, dass sensible Daten wie deine echte IP-Adresse oder DNS-Anfragen doch nach außen dringen. Das Problem: Schon ein kleiner Leak kann deine Privatsphäre komplett aushebeln – und das, obwohl der VPN-Client angeblich aktiv ist.

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    Um die Sicherheit deines VPNs konkret zu überprüfen, öffnest du zunächst eine spezialisierte Leak-Test-Webseite, während dein VPN verbunden ist. Seiten wie ipleak.net oder dnsleaktest.com zeigen dir in Echtzeit, welche Informationen tatsächlich sichtbar sind. Taucht dort deine echte IP-Adresse oder der DNS-Server deines Internetanbieters auf, ist klar: Hier läuft etwas schief.

    Besonders kritisch wird es, wenn du verschiedene Testarten kombinierst. Prüfe nicht nur die Standard-IP, sondern auch WebRTC- und Torrent-Leaks. Nur so bekommst du ein vollständiges Bild, ob dein VPN wirklich dicht ist. Ein Trick: Starte den Test einmal mit und einmal ohne VPN – der Unterschied muss sofort erkennbar sein. Alles andere ist ein Warnsignal.

    Ein Leak-Test liefert dir nicht nur Zahlen und Fakten, sondern auch handfeste Hinweise, wo du nachbessern musst. So entdeckst du Schwachstellen, bevor sie zum echten Risiko werden. Und ehrlich: Wer sich auf sein VPN verlässt, sollte regelmäßig selbst nachschauen, ob alles sicher läuft – und nicht einfach blind vertrauen.

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    Typische VPN-Leaks erkennen: Welche Schwachstellen gibt es?

    VPNs sind kein Allheilmittel – und manchmal schleichen sich Lecks ein, die auf den ersten Blick kaum auffallen. Doch welche Schwachstellen sind wirklich typisch und verdienen besondere Aufmerksamkeit?

    • IPv6-Leaks: Viele VPN-Dienste leiten nur IPv4-Verkehr sicher durch den Tunnel. Moderne Geräte und Provider nutzen aber längst auch IPv6. Wird dieser Datenverkehr nicht abgedeckt, kann deine echte IPv6-Adresse unbemerkt nach außen dringen. Das ist besonders tückisch, weil viele Nutzer gar nicht wissen, dass sie überhaupt eine IPv6-Adresse besitzen.
    • Unvollständige Kill-Switch-Funktion: Ein Kill-Switch soll eigentlich verhindern, dass Daten bei einer VPN-Unterbrechung ungeschützt übertragen werden. Ist diese Funktion aber fehlerhaft oder nicht aktiviert, kann dein System für Sekundenbruchteile „nackt“ im Netz stehen – und genau in diesem Moment sensible Infos preisgeben.
    • Fehlkonfigurierte Split-Tunneling-Einstellungen: Manche VPNs bieten Split-Tunneling an, sodass bestimmte Apps oder Webseiten den VPN-Tunnel umgehen. Klingt praktisch, kann aber dazu führen, dass versehentlich doch echte Daten am VPN vorbei rausgehen. Besonders gefährlich, wenn man die Ausnahmen nicht regelmäßig prüft.
    • Browser-Plugins und Erweiterungen: Erweiterungen wie Werbeblocker oder Passwortmanager können unter Umständen Verbindungen aufbauen, die nicht über den VPN laufen. So entstehen ungewollte Lücken, die weder der Browser noch das VPN direkt anzeigen.
    • Geräteübergreifende Leaks: Nutzt du VPN auf dem Laptop, aber nicht auf dem Smartphone oder Smart-TV im selben Netzwerk, kann ein Leak über ein ungeschütztes Gerät erfolgen. Gerade in Haushalten mit vielen vernetzten Geräten ist das ein unterschätztes Risiko.

    Diese Schwachstellen zeigen: Ein VPN schützt nur so gut, wie es konfiguriert und genutzt wird. Wer die typischen Leaks kennt, kann gezielt gegensteuern und die eigene Anonymität deutlich erhöhen.

    Vor- und Nachteile von VPN Leak Tests im Überblick

    Pro Contra
    Decken versteckte Schwachstellen wie IP-, DNS-, WebRTC- und Torrent-Leaks zuverlässig auf Kosten Zeit und müssen regelmäßig durchgeführt werden, um dauerhaft wirksam zu bleiben
    Ermöglichen gezielte Nachbesserungen bei Fehlkonfigurationen und Sicherheitslücken Erfordern technisches Verständnis zur richtigen Deutung und Behebung gefundener Leaks
    Schaffen Transparenz, welche Informationen tatsächlich nach außen gelangen Einige fortgeschrittene Tests sind nur auf Englisch verfügbar und wirken für Einsteiger kompliziert
    Schützen aktiv vor Tracking, Überwachung und Identitätsdiebstahl durch Dritte Schließen Leaks nur, wenn nach dem Test konsequent die empfohlenen Maßnahmen umgesetzt werden
    Fördern das Verständnis für digitale Selbstverteidigung und stärken die Medienkompetenz Falsch-negative Testergebnisse möglich, wenn Testseiten oder Schutzmechanismen veraltet sind

    DNS-Leak Test: Schritt-für-Schritt-Anleitung mit Beispielen

    Ein DNS-Leak-Test ist schnell gemacht und liefert dir sofort Klarheit, ob deine DNS-Anfragen wirklich anonymisiert werden. Damit du keine Zeit verlierst, findest du hier eine präzise Schritt-für-Schritt-Anleitung – samt konkretem Beispiel, wie du einen Leak entlarvst.

    • VPN aktivieren: Starte deinen VPN-Client und stelle sicher, dass die Verbindung steht. Wähle am besten einen Server im Ausland, um den Unterschied klar zu erkennen.
    • DNS-Leak-Testseite aufrufen: Gehe zu einer spezialisierten Testseite wie dnsleaktest.com oder browserleaks.com/dns. Diese Seiten listen alle DNS-Server auf, die bei deinen Anfragen sichtbar werden.
    • Test starten: Klicke auf „Standard Test“ oder „Erweiterter Test“. Die Seite analysiert, welche DNS-Server deine Anfragen beantworten.
    • Ergebnisse auswerten: Taucht in der Liste ein Server deines Internetanbieters (z.B. „Deutsche Telekom AG“ oder „Vodafone GmbH“) auf, liegt ein DNS-Leak vor. Im Idealfall erscheinen nur Server, die zum VPN-Anbieter gehören oder zu anonymen Drittanbietern wie Cloudflare (1.1.1.1).
    • Beispiel: Du bist mit einem VPN-Server in den Niederlanden verbunden. Im DNS-Leak-Test werden aber deutsche DNS-Server angezeigt. Das bedeutet, deine DNS-Anfragen laufen am VPN vorbei – ein klarer Leak.
    • Maßnahmen bei einem Leak: Wechsle in den Einstellungen deines VPN-Clients zu „eigene DNS-Server verwenden“ und trage dort z.B. 1.1.1.1 oder 8.8.8.8 ein. Starte den Test erneut, um zu prüfen, ob das Problem behoben ist.

    Ein sauberer DNS-Leak-Test zeigt dir ausschließlich ausländische oder VPN-eigene Server – alles andere ist ein Warnsignal. Bleib wachsam, denn DNS-Leaks sind heimtückisch und werden oft unterschätzt.

    WebRTC-Leak Test: So deckst du versteckte IP-Übertragungen auf

    WebRTC-Leaks sind besonders heimtückisch, weil sie im Hintergrund passieren und oft nicht einmal von klassischen VPN-Tools erkannt werden. WebRTC ist eine Browser-Technologie, die Peer-to-Peer-Verbindungen ermöglicht – und dabei kann sie, ohne dass du es merkst, deine echte IP-Adresse an Webseiten weitergeben. Das betrifft vor allem Nutzer von Chrome, Firefox und Opera.

    • Test durchführen: Öffne eine spezialisierte Testseite wie browserleaks.com/webrtc oder ipleak.net. Die Seite zeigt dir sofort, welche IP-Adressen dein Browser via WebRTC preisgibt.
    • Ergebnisse richtig deuten: Wird neben der VPN-IP auch deine echte lokale oder öffentliche IP angezeigt, liegt ein WebRTC-Leak vor. Das ist ein ernstes Problem, denn damit bist du trotz VPN identifizierbar.
    • Browser-Einstellungen anpassen: Um das Leck zu schließen, musst du WebRTC im Browser gezielt deaktivieren oder einschränken. In Firefox geht das über die Eingabe about:config und das Setzen von media.peerconnection.enabled auf false. Für Chrome und Opera gibt es spezielle Add-ons wie „WebRTC Network Limiter“ oder Einstellungen im Datenschutz-Menü.
    • Nachkontrolle nicht vergessen: Starte nach jeder Änderung den Leak-Test erneut. Erst wenn deine echte IP nicht mehr auftaucht, ist der Schutz wirksam.

    Mit einem gezielten WebRTC-Leak-Test entlarvst du unsichtbare Datenabflüsse, die selbst erfahrene Nutzer oft übersehen. So bleibt deine Identität auch bei modernen Browsern wirklich geschützt.

    Torrent-Leak Test: Prüfe deine IP bei P2P-Anwendungen

    Ein Torrent-Leak-Test ist essenziell, wenn du P2P-Anwendungen nutzt und wirklich anonym bleiben willst. Viele VPNs versprechen Schutz beim Filesharing, doch in der Praxis schleichen sich oft unbemerkt Leaks ein – besonders, wenn der Torrent-Client nicht optimal mit dem VPN zusammenspielt oder der Anbieter P2P-Verkehr nicht vollständig unterstützt.

    • So gehst du vor: Suche eine Torrent-Leak-Testseite wie ipMagnet oder checkmyip.torrentprivacy.com auf. Dort findest du einen Magnet-Link, den du in deinen Torrent-Client einfügst.
    • Test starten: Sobald der Magnet-Link geladen wird, zeigt die Testseite, welche IP-Adresse beim Tracker und für andere Peers sichtbar ist. Das passiert unabhängig vom Browser – entscheidend ist, was dein Torrent-Programm tatsächlich nach außen sendet.
    • Ergebnis auswerten: Erscheint hier deine echte IP oder eine Adresse aus deinem Heimatland, läuft etwas schief. Nur die VPN-IP darf sichtbar sein. Alles andere bedeutet: Dein VPN schützt dich beim Filesharing nicht ausreichend.
    • Typische Ursachen für Leaks: Manche VPNs blockieren P2P auf bestimmten Servern oder leiten Torrent-Traffic nicht konsequent durch den Tunnel. Auch falsch konfigurierte Firewall-Regeln oder ein deaktivierter Kill-Switch führen schnell zu ungewollten Datenabflüssen.
    • Praktischer Tipp: Nutze nach Möglichkeit einen VPN-Anbieter mit ausgewiesener P2P-Unterstützung und aktiviere zusätzliche Schutzfunktionen wie „Bind to VPN Adapter“ im Torrent-Client. Das minimiert das Risiko, dass deine echte IP versehentlich preisgegeben wird.

    Mit einem gezielten Torrent-Leak-Test entlarvst du Schwachstellen, die sonst im Verborgenen bleiben – und schützt dich so vor neugierigen Blicken beim Filesharing.

    Anzeige und Auswertung: Was zeigt dir ein VPN Leak Test?

    Ein VPN Leak Test liefert dir eine erstaunlich detaillierte Übersicht darüber, was Webseiten und Dienste tatsächlich über dich erfahren können. Die Ergebnisse gehen weit über die bloße Anzeige der IP-Adresse hinaus und offenbaren oft eine ganze Palette technischer und persönlicher Informationen, die du so vermutlich gar nicht auf dem Schirm hattest.

    • Erkannte IP-Adressen: Neben der erwarteten VPN-IP tauchen manchmal zusätzliche Adressen auf, etwa aus Parallelverbindungen oder versteckten Protokollen. Jede zusätzliche IP kann ein Hinweis auf einen Leak sein.
    • DNS-Server-Liste: Der Test zeigt, welche DNS-Server tatsächlich genutzt werden. Tauchen hier mehrere oder unerwartete Server auf, ist das ein klares Indiz für eine Fehlkonfiguration oder einen Leak.
    • Geolokalisierung: Viele Tests visualisieren den Standort, der anhand der erkannten IP-Adressen bestimmt wird. Stimmt dieser nicht mit deinem gewählten VPN-Standort überein, solltest du hellhörig werden.
    • Browser- und Systemdaten: Leak-Tests erfassen oft auch technische Details wie Betriebssystem, Browser-Version, Zeitzone, Spracheinstellungen und sogar Bildschirmauflösung. Das klingt harmlos, kann aber in Kombination zur eindeutigen Identifizierung beitragen.
    • Referrer und Historie: Einige Tests zeigen, von welcher Seite du kommst oder welche Seiten du zuvor besucht hast. Das kann Tracking ermöglichen, selbst wenn deine IP scheinbar geschützt ist.
    • IPv6-Status: Wird eine IPv6-Adresse erkannt, obwohl dein VPN das nicht abdeckt, ist das ein klarer Hinweis auf einen weiteren Leak-Kanal.

    Ein VPN Leak Test ist also mehr als nur ein einfacher Check – er ist eine Lupe für deine digitale Identität. Die Auswertung der Ergebnisse zeigt dir, an welchen Stellen du wirklich nachbessern musst, um nicht nur scheinbar, sondern tatsächlich anonym zu bleiben.

    So schließt du gefundene Leaks – praktische Maßnahmen

    Gefundene Leaks sind kein Grund zur Panik, aber sie verlangen nach sofortigem Handeln. Mit gezielten Maßnahmen kannst du die Schwachstellen zuverlässig abdichten und deinen Schutz spürbar erhöhen.

    • VPN-Software aktualisieren: Veraltete Clients sind ein Einfallstor für Leaks. Lade regelmäßig Updates herunter, denn viele Anbieter schließen damit bekannte Lücken, die erst durch Leak-Tests auffallen.
    • Systemeigene Firewall-Regeln anpassen: Ergänze Regeln, die ausschließlich VPN-Verbindungen erlauben. So verhinderst du, dass Programme oder Dienste unbemerkt außerhalb des Tunnels kommunizieren.
    • IPv6 konsequent deaktivieren: Wenn dein VPN keinen vollständigen IPv6-Schutz bietet, schalte IPv6 direkt im Betriebssystem aus. Das geht unter Windows, macOS und Linux mit wenigen Klicks und verhindert, dass Daten über diesen Kanal entweichen.
    • VPN auf Routern nutzen: Durch die Einrichtung des VPNs direkt auf dem Router schützt du automatisch alle Geräte im Netzwerk – auch solche, die keine eigene VPN-Software unterstützen. Das minimiert die Gefahr geräteübergreifender Leaks.
    • Split-Tunneling gezielt vermeiden: Deaktiviere Split-Tunneling, wenn du maximale Anonymität brauchst. Nur so stellst du sicher, dass sämtlicher Traffic wirklich durch den VPN-Tunnel läuft.
    • Unnötige Browser-Plugins entfernen: Viele Erweiterungen bauen eigene Verbindungen auf, die Leaks verursachen können. Entferne alles, was du nicht zwingend brauchst, und prüfe regelmäßig deine installierten Add-ons.
    • VPN-Anbieter mit Leak-Schutz wählen: Setze auf Dienste, die explizit DNS-, IPv6- und WebRTC-Leak-Schutz bieten. Ein Blick in die technischen Spezifikationen oder unabhängige Tests hilft bei der Auswahl.

    Mit diesen Schritten schließt du nicht nur die aktuellen Leaks, sondern baust auch eine stabile Verteidigung gegen künftige Schwachstellen auf. Wer jetzt konsequent handelt, surft morgen schon deutlich sicherer.

    Regelmäßige Leak-Tests: Warum sie Teil deiner VPN-Routine sein sollten

    Regelmäßige Leak-Tests sind kein Luxus, sondern eine echte Notwendigkeit, wenn du dich nicht auf Glück verlassen willst. Die Technik hinter VPNs, Betriebssystemen und Browsern verändert sich ständig – Updates, neue Features oder sogar unscheinbare Änderungen an Netzwerkeinstellungen können plötzlich neue Schwachstellen öffnen. Was gestern noch dicht war, kann heute schon lecken wie ein löchriger Eimer.

    • Neue Software-Versionen und Updates: Nach jedem größeren Update von VPN-Client, Betriebssystem oder Browser ist ein erneuter Leak-Test ratsam. Kleine Änderungen im Hintergrund können unbemerkt den Schutz aushebeln.
    • Gerätewechsel und neue Netzwerke: Wer sein VPN auf mehreren Geräten nutzt oder häufig zwischen WLANs und mobilen Netzen wechselt, sollte regelmäßig prüfen, ob der Schutz überall gleich zuverlässig greift. Manche Netzwerkeinstellungen wirken sich überraschend auf die VPN-Verbindung aus.
    • Unabhängige Kontrolle statt Blindflug: Ein Leak-Test ist wie ein kurzer Boxenstopp: Er gibt dir sofort Rückmeldung, ob alles noch rund läuft. Das schafft Vertrauen in die eigene Konfiguration und schützt vor bösen Überraschungen.
    • Schutz vor Tracking und Überwachung: Gerade bei sensiblen Anwendungen – Online-Banking, politischem Aktivismus oder beruflicher Recherche – sind regelmäßige Checks ein Muss. Nur so bleibt deine digitale Identität wirklich verborgen.

    Einmal eingerichtet und nie wieder geprüft? Das ist wie Autofahren ohne Bremsen-Check. Wer Leak-Tests fest in seine VPN-Routine einbaut, bleibt Herr über die eigene Privatsphäre – auch wenn sich die digitale Welt ständig weiterdreht.

    Fazit: Nur konsequente Tests schützen deine Privatsphäre

    Fazit: Nur konsequente Tests schützen deine Privatsphäre

    Vertrauen in die Technik ist gut, aber echte Sicherheit entsteht erst durch Kontrolle. Leak-Tests machen Unsichtbares sichtbar und decken selbst solche Schwachstellen auf, die du mit bloßem Auge nie erkennen würdest. Sie zeigen, wie flexibel und störanfällig digitale Schutzmechanismen im Alltag wirklich sind.

    • Neue Geräte, exotische Browser-Add-ons oder ungewöhnliche Netzwerkumgebungen können plötzlich neue Leckagen verursachen – ohne jede Vorwarnung.
    • Nur wer seine Schutzmaßnahmen regelmäßig hinterfragt, erkennt frühzeitig, wenn etwas aus dem Ruder läuft.
    • Konsequente Tests fördern nicht nur die eigene Medienkompetenz, sondern stärken auch das Bewusstsein für digitale Selbstverteidigung.

    Am Ende zählt nicht das Versprechen des VPN-Anbieters, sondern deine eigene Sorgfalt. Wer regelmäßig prüft, bleibt nicht nur anonym, sondern behält auch die Kontrolle über die eigene digitale Identität.


    FAQ: Häufige Fragen zu VPN Leak Tests und Sicherheit

    Was ist ein VPN Leak Test und warum sollte ich ihn machen?

    Ein VPN Leak Test überprüft, ob sensible Daten wie deine IP-Adresse oder DNS-Anfragen trotz VPN-Nutzung nach außen dringen. So erkennst du Schwachstellen in deiner VPN-Verbindung und kannst gezielt nachbessern, um deine Anonymität und Privatsphäre zu schützen.

    Welche Arten von Leaks gibt es beim VPN-Einsatz?

    Zu den wichtigsten Leak-Arten zählen DNS-Leaks, WebRTC-Leaks, Torrent-Leaks sowie IPv6-Leaks. Diese entstehen zum Beispiel durch Fehlkonfigurationen oder technische Besonderheiten und können sensible Daten nach außen sichtbar machen.

    Wie prüfe ich in wenigen Schritten, ob mein VPN dicht ist?

    Verbinde dich mit einem VPN-Server und besuche spezialisierte Leak-Test-Seiten wie ipleak.net oder dnsleaktest.com. Vergleiche die angezeigte IP-Adresse, DNS- und WebRTC-Informationen mit deinen tatsächlichen Daten. Erscheinen persönliche Daten, besteht ein Leak.

    Was tun, wenn ich bei einem Leak-Test ein Problem entdecke?

    Passe die Einstellungen deines VPN-Clients an, nutze gegebenenfalls eigene DNS-Server, deaktiviere WebRTC im Browser und prüfe Firewall-Regeln sowie den IPv6-Status. Führe nach jeder Änderung einen erneuten Leak-Test durch.

    Wie oft sollte ich Leak-Tests durchführen?

    Leak-Tests sollten regelmäßig zum festen Bestandteil deiner VPN-Nutzung gehören, besonders nach Software-Updates, Konfigurationsänderungen oder beim Wechsel von Geräten und Netzwerken. So bleibst du dauerhaft geschützt.

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    Wir legen großen Wert auf Transparenz und bieten jederzeit die Möglichkeit, bei Fragen oder Anmerkungen zu den Inhalten mit uns in Kontakt zu treten.

    Zusammenfassung des Artikels

    VPN-Leak-Tests helfen, Schwachstellen wie IP-, DNS- oder WebRTC-Leaks zu erkennen und die Sicherheit des VPNs gezielt zu überprüfen.

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    Nützliche Tipps zum Thema:

    1. Führe regelmäßig verschiedene Leak-Tests durch: Teste nicht nur auf IP- und DNS-Leaks, sondern prüfe auch gezielt auf WebRTC- und Torrent-Leaks. Nutze dazu spezialisierte Webseiten wie ipleak.net, dnsleaktest.com und browserleaks.com, um alle potenziellen Schwachstellen deines VPNs aufzudecken.
    2. Vergleiche die Testergebnisse mit und ohne VPN-Verbindung: Starte Leak-Tests jeweils einmal mit aktivem VPN und einmal ohne. Deine echte IP-Adresse oder DNS-Server dürfen bei aktiver VPN-Verbindung nicht sichtbar sein – ein Unterschied muss sofort erkennbar sein, sonst liegt ein Leak vor.
    3. Behebe gefundene Leaks sofort: Schließe erkannte Lücken durch Maßnahmen wie das Wechseln zu eigenen DNS-Servern, das Deaktivieren von IPv6 im Betriebssystem oder das Nachrüsten von Browser-Add-ons zum Schutz vor WebRTC-Leaks. Aktualisiere regelmäßig deinen VPN-Client und prüfe die Einstellungen auf Kill-Switch und Split-Tunneling.
    4. Nutze den VPN-Leak-Test nach System- oder Software-Updates: Führe Leak-Tests nach jedem Update von VPN-Client, Betriebssystem oder Browser durch. Neue Versionen oder Einstellungen können unbemerkt den Schutz aushebeln und neue Schwachstellen schaffen.
    5. Erweitere deinen Schutz auf alle Geräte und Browser: Stelle sicher, dass dein VPN auf allen genutzten Geräten (auch Smartphone und Smart-TV) aktiv ist und keine Browser-Erweiterungen oder Programme am VPN vorbei kommunizieren. So verhinderst du geräteübergreifende Leaks und erhöhst die Sicherheit im gesamten Netzwerk.

    Anbieter im Vergleich (Vergleichstabelle)

     
      Shellfire VPN NordVPN Standard Surfshark Mullvad VPN ExpressVPN Kaspersky VPN Secure Connection
    Sicherheitsprotokolle OpenVPN, IKEv2/IPSec, WireGuard OpenVPN, IKEv2/IPSec, NordLynx WireGuard, IKEv2/IPSec, OpenVPN OpenVPN, WireGuard OpenVPN, Lightway-Protokoll Eigenlösung mit AES‑256-Verschlüsselung
    Datenschutz Strikte No‑Logs‑Policy Strikte No‑Logs‑Policy Strikte No‑Logs‑Policy Strikte No‑Logs‑Policy, anonyme Kontoerstellung Strikte No‑Logs‑Policy Verschlüsselt alle Daten und verbirgt die IP
    Servernetzwerk Standorte in Deutschland sowie international Über 5000 Server in mehr als 59 Ländern Über 3200 Server in mehr als 65 Ländern Etwa 700 Server in rund 46 Ländern Über 3000 Server in ca. 94 Ländern Über 2000 Server in mehr als 100 Standorten
    Plattformunterstützung Alle gängigen Plattformen Alle gängigen Plattformen Alle gängigen Plattformen Alle gängigen Plattformen Alle gängigen Plattformen Alle gängigen Plattformen
    Streaming-Fähigkeiten Überwindet Geosperren zuverlässig Überwindet Geosperren zuverlässig Überwindet Geosperren meist zuverlässig Überwindet Geosperren meist nicht Überwindet Geosperren zuverlässig Überwindet Geosperren zuverlässig
    Benutzerfreundlichkeit
    24/7 Kundenservice
    Preis (12 Monate) 55,97 € 44,99 € 34,99 € 58,00 € 79,99 € 29,95 €
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