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    VPN Jena: So sicherst du deine Verbindung

    02.06.2025 73 mal gelesen 3 Kommentare
    • Wähle einen seriösen VPN-Anbieter mit Servern in Deutschland für eine sichere Verbindung.
    • Aktiviere die Verschlüsselung im VPN-Client, um deine Daten vor Dritten zu schützen.
    • Vermeide öffentliche WLANs ohne VPN, um das Risiko von Datenlecks zu minimieren.

    Zielgruppen und Zugangsvoraussetzungen für den VPN Jena

    VPN Jena ist maßgeschneidert für eine klar umrissene Nutzergruppe: Studierende und Mitarbeitende der Friedrich-Schiller-Universität Jena. Zugang erhältst du ausschließlich mit einem aktiven Uni-Account, der dir in der Regel automatisch zu Studien- oder Arbeitsbeginn zugewiesen wird. Ein separater Antrag? Nicht nötig – das läuft hier alles wie am Schnürchen. Sobald dein Account freigeschaltet ist, stehen dir sämtliche VPN-Funktionen offen.

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    Was du sonst noch brauchst? Einen internetfähigen Rechner oder ein mobiles Endgerät, das die von der Uni unterstützten Betriebssysteme nutzt. Ob Windows, macOS, Linux, Android oder iOS – für alle gibt es spezifische Anleitungen und Softwarepakete, die nach Login im Uni-Portal bereitstehen. Ohne die Authentifizierung mit deinem persönlichen Uni-Login kommst du allerdings nicht weiter. Ein kleiner, aber entscheidender Punkt: Nur aktuelle Mitglieder der Universität Jena sind berechtigt, den VPN-Dienst zu nutzen. Externe oder ehemalige Angehörige bleiben außen vor.

    Falls du also gerade erst deinen Studienplatz angenommen oder eine neue Stelle angetreten hast, kannst du davon ausgehen, dass der Zugang zum VPN Jena schon im Hintergrund für dich vorbereitet wurde. Alles, was jetzt noch fehlt, ist die erste Anmeldung – und schon bist du startklar für den sicheren Zugriff auf die digitalen Ressourcen der Uni.

    VPN Jena Schritt für Schritt einrichten: Anleitung für alle Betriebssysteme

    VPN Jena einzurichten ist kein Hexenwerk, wenn du weißt, wo du anfangen musst. Die Universität stellt dir für jedes gängige Betriebssystem eine passgenaue Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Verfügung. Wichtig: Die Download-Links und Anleitungen werden erst sichtbar, nachdem du dich mit deinem Uni-Account im internen Portal angemeldet hast. Das schützt nicht nur die Ressourcen, sondern sorgt auch dafür, dass wirklich nur Berechtigte Zugriff erhalten.

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    • Windows & macOS: Nach dem Login findest du einen Downloadbereich, in dem die jeweils aktuelle VPN-Software für dein System bereitliegt. Die Installationsanleitung führt dich durch alle nötigen Klicks – von der Installation bis zur ersten Verbindung. Besonders praktisch: Auch für Windows-ARM-Geräte gibt es eine eigene Anleitung.
    • Linux (z. B. Ubuntu): Die Uni bietet detaillierte Anleitungen für verschiedene Distributionen. Du erhältst alle erforderlichen Konfigurationsdateien und Hinweise, wie du die VPN-Verbindung über die Kommandozeile oder grafische Tools einrichtest.
    • Android & iOS: Für mobile Geräte lädst du die empfohlene App aus dem jeweiligen Store. Nach der Installation importierst du die Konfigurationsdatei oder trägst die Zugangsdaten manuell ein – die Anleitung zeigt dir, wie’s geht.

    Ein Tipp aus der Praxis: Nutze immer einen aktuellen Browser, um die Anleitungen und Downloads problemlos aufzurufen. Veraltete Browser können zu Anzeigeproblemen führen und den Prozess unnötig erschweren. Sollte während der Einrichtung eine Fehlermeldung auftauchen, lohnt sich oft ein Blick in die FAQ oder ein kurzer Kontakt zum IT-Support der Uni.

    Fazit: Mit den bereitgestellten, spezifischen Anleitungen und Softwarepaketen für jedes Betriebssystem gelingt die VPN-Einrichtung in Jena reibungslos – egal, ob du am Laptop, PC oder Smartphone arbeitest.

    Vor- und Nachteile der Nutzung von VPN Jena im Überblick

    Pro Contra
    Verschlüsselter und sicherer Zugriff auf universitäre Ressourcen von überall auf der Welt Zugang ausschließlich für aktuelle Mitglieder der Universität Jena möglich
    Zugriff auf lizenzierte Online-Bibliotheken, Datenbanken und interne Verwaltungsportale Private oder kommerzielle Nutzung ist ausdrücklich ausgeschlossen
    Zentrale Software-Lizenzen und Netzlaufwerke auch außerhalb des Campus nutzbar Fehlermeldungen bei veralteten Betriebssystemen oder inkompatibler Konfiguration möglich
    Hoher Datenschutz durch verschlüsselte Übertragung und universitäre Datenschutzrichtlinien VPN-Verbindung kann durch Firewalls oder Energiesparoptionen unterbrochen werden
    Flexible Nutzung auf verschiedenen Betriebssystemen (Windows, macOS, Linux, Android, iOS) Verstöße gegen Nutzungsbedingungen führen zu sofortigem Ausschluss vom Dienst

    Exklusive Vorteile: Welche Ressourcen der VPN Jena freischaltet

    Mit dem VPN Jena öffnet sich dir eine digitale Schatztruhe, die außerhalb des Campus fest verschlossen bleibt. Sobald die Verbindung steht, erscheinen zahlreiche Ressourcen und Dienste, die sonst nicht zugänglich wären. Das ist nicht nur praktisch, sondern oft auch entscheidend für Studium, Forschung oder Verwaltung.

    • Zugriff auf lizenzierte Online-Bibliotheken und wissenschaftliche Datenbanken: Viele Fachzeitschriften, E-Books und Datenbanken sind aus lizenzrechtlichen Gründen nur über das Uni-Netzwerk erreichbar. Mit VPN Jena bist du quasi „virtuell vor Ort“ und kannst diese Angebote weltweit nutzen.
    • Interne Verwaltungsportale und Spezialanwendungen: Einige Verwaltungsdienste, Forschungsplattformen oder Prüfungsverwaltungssysteme sind aus Sicherheitsgründen ausschließlich über das Uni-Netz zugänglich. Der VPN-Tunnel macht den Zugriff von außen möglich – egal, ob du gerade im Ausland bist oder im Homeoffice arbeitest.
    • Netzlaufwerke und Dateiserver: Du benötigst Dateien aus dem Institutsnetz oder möchtest große Datenmengen sicher austauschen? Über VPN Jena erreichst du Netzlaufwerke und zentrale Dateiserver, als wärst du direkt am Campus.
    • Zugang zu Software-Lizenzen: Manche Programme und Tools, die von der Universität bereitgestellt werden, setzen eine Verbindung zum Hochschulnetz voraus. Mit VPN kannst du sie auch außerhalb des Campus nutzen, etwa Statistik- oder Grafiksoftware.

    Unterm Strich verschafft dir VPN Jena nicht nur Sicherheit, sondern auch einen echten Standortvorteil – ganz gleich, wo du dich gerade aufhältst.

    Sicherer Zugriff im Alltag: Praxisbeispiel VPN-Nutzung an der Universität Jena

    Ein typischer Tag an der Universität Jena, Homeoffice oder Auslandssemester: Die VPN-Verbindung macht’s möglich, dass du dich nahtlos ins Uni-Leben einklinkst, auch wenn du gerade nicht auf dem Campus bist. Stell dir vor, du sitzt in einem Café in Lissabon und musst dringend auf die digitale Prüfungsverwaltung zugreifen. Ohne VPN? Fehlanzeige. Mit VPN Jena? Ein Klick, und du bist drin – sicher, verschlüsselt und mit allen Rechten, als wärst du im Büro oder im Lesesaal.

    • Ein Dozent bereitet eine Online-Vorlesung vor und benötigt Zugriff auf ein internes E-Learning-Tool, das aus Datenschutzgründen nur über das Uni-Netzwerk funktioniert. VPN Jena wird aktiviert, und die Vorlesung kann reibungslos vorbereitet werden.
    • Eine Forscherin arbeitet an einem gemeinsamen Projekt mit Partnern aus dem Ausland. Sie muss regelmäßig große Datensätze auf den Institutsserver hochladen. Dank VPN kann sie das von überall erledigen, ohne Kompromisse bei der Sicherheit einzugehen.
    • Studierende, die an einer Hausarbeit schreiben, greifen von zu Hause aus auf exklusive Fachliteratur in der Online-Bibliothek zu. Der VPN-Tunnel öffnet ihnen die Tür zu Ressourcen, die sonst hinter digitalen Mauern verborgen bleiben würden.

    Ob spontane Recherche, Verwaltung von Prüfungsleistungen oder Teamarbeit über Kontinente hinweg – VPN Jena ist im Alltag der unsichtbare Begleiter, der Barrieren abbaut und digitale Freiheit schafft.

    Technische Hinweise und Hilfestellungen zur VPN-Nutzung in Jena

    Ein paar technische Feinheiten können bei der VPN-Nutzung in Jena den Unterschied machen. Damit alles reibungslos läuft, lohnt sich ein genauer Blick auf die folgenden Punkte:

    • Stelle sicher, dass dein Betriebssystem und alle relevanten Updates installiert sind. Veraltete Software kann zu Verbindungsabbrüchen oder Sicherheitslücken führen.
    • Manchmal blockieren lokale Firewalls oder Antivirenprogramme die VPN-Verbindung. Prüfe in den Einstellungen, ob der VPN-Client als Ausnahme hinzugefügt werden muss.
    • Falls du Probleme beim Verbindungsaufbau hast, kann ein Neustart des Routers oder ein Wechsel des Netzwerks (z. B. von WLAN zu LAN) helfen. Besonders in öffentlichen Netzen gibt es gelegentlich Einschränkungen für VPN-Protokolle.
    • Die Universität empfiehlt, regelmäßig die bereitgestellten VPN-Konfigurationsdateien zu aktualisieren. So bleibst du kompatibel mit neuen Sicherheitsstandards und technischen Anpassungen.
    • Bei wiederholten Fehlermeldungen lohnt sich ein Blick ins Support-Portal der Uni Jena. Dort findest du aktuelle Hinweise zu Störungen oder geplanten Wartungsarbeiten.
    • Für mobile Geräte: Achte darauf, dass die VPN-App im Hintergrund nicht durch Energiesparoptionen oder Systemoptimierungen beendet wird. Das kann die Verbindung unerwartet trennen.

    Und noch ein Tipp aus Erfahrung: Dokumentiere ungewöhnliche Fehlermeldungen oder Verbindungsabbrüche möglichst genau. Das erleichtert dem IT-Support die Fehleranalyse enorm und spart dir Zeit.

    Datenschutz und Nutzungsbedingungen beim VPN Jena

    Datenschutz und die Einhaltung der Nutzungsbedingungen stehen beim VPN Jena ganz oben auf der Agenda. Sobald du den Dienst nutzt, gelten die Datenschutzrichtlinien der Universität Jena. Deine Verbindungsdaten werden ausschließlich zur Sicherstellung des ordnungsgemäßen Betriebs und zur Fehlerbehebung verarbeitet – eine Auswertung zu anderen Zwecken findet laut den offiziellen Vorgaben nicht statt.

    • Die Nutzung des VPN-Dienstes ist strikt auf universitäre Belange beschränkt. Private oder kommerzielle Anwendungen sind ausdrücklich ausgeschlossen.
    • Alle übertragenen Daten werden verschlüsselt, sodass ein Zugriff durch Dritte effektiv verhindert wird. Dennoch bleibt die Verantwortung für den sorgsamen Umgang mit Zugangsdaten bei jedem Nutzer selbst.
    • Cookies und ähnliche Technologien können beim Zugriff auf das VPN-Portal eingesetzt werden, um die Funktionalität und Sicherheit zu gewährleisten. Die genauen Details findest du in den Datenschutzhinweisen der Universität.
    • Verstöße gegen die Nutzungsbedingungen – etwa die Weitergabe von Zugangsdaten oder die Nutzung für nicht genehmigte Zwecke – können zum sofortigen Ausschluss vom Dienst führen und weitere Konsequenzen nach sich ziehen.

    Ein verantwortungsvoller Umgang mit dem VPN Jena ist nicht nur Pflicht, sondern schützt auch dich und die gesamte Hochschulgemeinschaft vor Missbrauch und Datenverlust.

    Fazit: Der VPN Jena als Schlüssel zu sicherer Hochschulkommunikation

    VPN Jena erweist sich als unsichtbares Rückgrat für eine moderne, dezentrale Hochschulkommunikation. Gerade in einer Zeit, in der Teamarbeit und Forschung immer häufiger über Ländergrenzen hinweg stattfinden, wird die Verlässlichkeit und Flexibilität dieses Zugangs zum echten Gamechanger. Die Möglichkeit, auch unterwegs oder im Ausland nahtlos auf universitäre Ressourcen zuzugreifen, macht nicht nur den Alltag einfacher, sondern eröffnet ganz neue Wege für kollaboratives Arbeiten und innovative Projekte.

    • Die technische Infrastruktur des VPN Jena ist darauf ausgelegt, mit den wachsenden Anforderungen der digitalen Lehre und Forschung Schritt zu halten.
    • Durch regelmäßige Updates und Anpassungen bleibt der Dienst zukunftssicher und schützt sensible Daten auch bei sich verändernden Bedrohungslagen.
    • Für internationale Kooperationen und hybride Arbeitsmodelle bietet der VPN-Zugang eine stabile Brücke zwischen den verschiedenen Standorten und Geräten.

    So wird der VPN Jena nicht nur zum Sicherheitsfaktor, sondern auch zum Innovationstreiber für die gesamte Hochschulgemeinschaft.


    FAQ: Häufig gestellte Fragen zur sicheren VPN-Nutzung an der Universität Jena

    Welche Vorteile bietet die Nutzung des VPN Jena?

    VPN Jena ermöglicht von überall auf der Welt einen sicheren, verschlüsselten Zugriff auf universitätsinterne Dienste – beispielsweise lizenzierte Bibliotheken, Forschungsdatenbanken oder Verwaltungsportale. So wird dein Datenverkehr geschützt und deine digitale Identität bleibt privat.

    Was muss ich technisch beachten, damit die VPN-Verbindung zuverlässig funktioniert?

    Achte darauf, dass dein Betriebssystem und alle relevanten Updates installiert sind. Nutze einen aktuellen Browser für das Portal und prüfe, ob deine lokale Firewall oder Antivirensoftware die VPN-Verbindung zulässt. Bei Problemen helfen die bereitgestellten Anleitungen oder der IT-Support der Uni Jena weiter.

    Wie schütze ich meine Daten beim Einsatz von VPN Jena zusätzlich?

    Neben der VPN-Verschlüsselung liegt die Verantwortung für den Schutz deiner Zugangsdaten bei dir. Gib deine Anmeldedaten niemals an Dritte weiter und bewahre deine Zugangsinformationen sicher auf. Bei Verlust oder Verdacht auf Fremdzugriff kontaktiere umgehend den IT-Support.

    Welche Ressourcen kann ich ausschließlich über VPN Jena abrufen?

    Mit einer aktiven VPN-Verbindung stehen dir unter anderem lizensierte E-Books, wissenschaftliche Datenbanken, interne Verwaltungsportale sowie zentral verwaltete Software-Lizenzen und Netzlaufwerke der Universität Jena zur Verfügung, die außerhalb des Uni-Netzwerks sonst nicht erreichbar wären.

    Was ist bei der Nutzung des VPN Jena in Bezug auf Datenschutz und Nutzungsbedingungen zu beachten?

    Die Nutzung ist strikt auf universitäre Zwecke und aktuelle Mitglieder beschränkt, private sowie kommerzielle Nutzung ist ausgeschlossen. Halte dich an die offiziellen Datenschutz- und Nutzungsrichtlinien, damit deine und die Daten der Universität sicher bleiben. Verstöße können zum Ausschluss vom Dienst führen.

    Ihre Meinung zu diesem Artikel

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    Also ich muss mal sagen, der Artikel hat echt alles ziemlich ausführlich aufgedröselt, aber was mir grad bei euren Kommentaren noch ein bissl gefehlt hat: Mich nervt es manchmal schon, dass man immer nur als aktueller Studierender oder Mitarbeiter rein kommt und Externe wirklich keine Chance haben, reinzuschnuppern (z.B. mal irgendwas für gemeinsames Forschen oder so). Hatte da mal den Fall, dass ein Kumpel, der noch was von seinem alten Account gebraucht hätte, einfach komplett raus war – und da hilft leider auch der Support nix, geht halt nicht. Klar, Sicherheitsaspekte und Datenschutz, schon verstanden, aber manchmal wär’s halt praktisch.

    Und bei den mobilen Geräten, naja, ich hatte mit meinem Android-Tablet damals ewig rumprobiert, weil ich irgendwelche komischen Fehlermeldungen beim Importieren der Konfig-Datei hatte. Also Tipp von mir: Beim ersten Mal vielleicht lieber über Laptop einrichten, weil das da irgendwie glatter ging und man besser zwischen den Anleitungen hin- und herspringen kann. Und die Energiespar-Option… ja, die killt die VPN-Verbindung tatsächlich immer schön heimlich, ist mir auch schon öfter passiert – hat paar Nerven gekostet, bis ich da geschnallt hab, woran’s liegt.

    Positiv find ich aber, dass die Uni wirklich für alles ’ne eigene Anleitung hat, sogar für die Linux-Fraktion, die sonst ja oft auf’m Trockenen sitzt. Gerade für Bibliothekskram oder Software-Lizenzen ist das VPN Gold wert, ich weiß gar nicht, wie Leute ohne das Homeoffice oder eben so’n Erasmus-Ding durchziehen würden. Weniger cool halt, wenn’s mal wieder nen kurzen Ausfall gibt, dann steht man halt im Regen.

    Ansonsten, Daumen hoch für die FAQ und den IT-Support, die haben mir schon ein paarmal ’n ruhigen Puls beschert wenn alles gestreikt hat. Trotzdem: vielleicht wär manchmal ein einfacherer Zugang für Kooperationspartner oder sowas ne Überlegung wert, halt mit Begrenzung oder so. Man weiß ja nie, wozu man noch alles einen Tunnel braucht.
    Ehrlich gesagt hat bei mir der Wechsel der VPN-Konfigurationsdateien nach einem Uni-Update mal total Chaos verursacht, und in den FAQ war dazu leider nichts zu finden – vielleicht sollte der IT-Support das mal aufnehmen.
    Also was ich noch spannend finde – ich hab hier einiges über die Einschränkung auf aktuelle Uni-Angehörige gelesen, aber keiner ist bisher auf das Thema Datenschutz und wie genau die Uni eigentlich mit den ganzen Nutzungsdaten umgeht, eingegangen. Klar steht überall, dass nichts ausgewertet wird, aber ein paar Bedenken bleiben da ehrlich gesagt trotzdem, weil am Ende ja schon irgendwie nachvollziehbar wär, wann wer von wo was macht. Ist jetzt nicht so, dass ich morgens aufwache und denke, oh Gott, hoffentlich loggt keiner meinen Literature-Download, aber bin da einfach ein bisschen skeptisch, ob sich da, gerade bei Störungen oder so, Daten ansammeln, die länger gespeichert werden als gedacht.

    Was außerdem noch niemand erwähnt hat: Die Sache mit privaten und kommerziellen Zugriffen. Ich kenn echt einige, die dachten, sie könnten auch privat mal irgendwas streamen, weil mans halt von anderen VPNs so kennt. Das ist halt beim Uni-VPN wirklich n No-Go, steht auch fett in den Bedingungen und hab schon erlebt, dass einer plötzlich raus war und sich dann beim Support erklären durfte. Also falls jemand auf die Idee kommt, besser sein lassen.

    Zum Thema FAQ und Anleitungen – was mir echt gefällt, die sind meistens echt up-to-date, aber ich hab schon auch erlebt, dass bei größeren Wartungen nicht immer sofort alle Infos draußen sind. Da gabs mal n ziemliches Chaos bei ner Störung, weil keiner so recht wusste, was jetzt wirklich Sache ist und am Ende hat jeder zweite irgendwie im Reddit gefragt, ob der VPN down ist. Wär vielleicht keine schlechte Idee, noch offensiver auf ne zentrale Statusseite oder sowas zu setzen, damit die Info immer gleich da ist.

    Und noch ein Gedanke – ich finds toll, dass die Sache mit regelmäßigen Updates für die Konfigurationsdateien jetzt nochmal drin steht. Die meisten checken das gar nicht und wundern sich dann, wenn plötzlich nichts mehr geht nach zwei Semestern. Hab selbst mal ewig gesucht, worans lag, bis ich rausgefunden hab, dass es schlicht an der uralten Datei war.

    Alles in allem: Gute Zusammenfassung im Artikel, aber ich glaube, je mehr digitale Tools und Wege dazu kommen (gerade jetzt mit KI-Kram usw.), desto wichtiger wird auch, dass das ganze Handling wirklich verständlich und transparent bleibt – und die Leute auch wissen, was sie dürfen und was lieber lassen sollten.

    Hinweis zum Einsatz von Künstlicher Intelligenz auf dieser Webseite

    Teile der Inhalte auf dieser Webseite wurden mit Unterstützung von Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt. Die KI wurde verwendet, um Informationen zu verarbeiten, Texte zu verfassen und die Benutzererfahrung zu verbessern. Alle durch KI erzeugten Inhalte werden sorgfältig geprüft, um die Richtigkeit und Qualität sicherzustellen.

    Wir legen großen Wert auf Transparenz und bieten jederzeit die Möglichkeit, bei Fragen oder Anmerkungen zu den Inhalten mit uns in Kontakt zu treten.

    Zusammenfassung des Artikels

    VPN Jena ermöglicht Studierenden und Mitarbeitenden der Universität Jena mit Uni-Account den sicheren, ortsunabhängigen Zugriff auf interne Ressourcen per spezifischer Anleitung.

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    Nützliche Tipps zum Thema:

    1. Prüfe deinen Uni-Account: Der Zugang zum VPN Jena ist ausschließlich aktuellen Studierenden und Mitarbeitenden der Universität Jena vorbehalten. Stelle sicher, dass dein Uni-Account aktiv ist, denn ohne ihn ist keine VPN-Nutzung möglich.
    2. Nutze die offiziellen Anleitungen im Uni-Portal: Melde dich mit deinem Uni-Login im internen Portal an, um die spezifischen Schritt-für-Schritt-Anleitungen und Softwarepakete für dein Betriebssystem zu erhalten. So gelingt die Einrichtung sicher und unkompliziert.
    3. Halte dein System aktuell: Aktualisiere regelmäßig dein Betriebssystem und die VPN-Konfigurationsdateien, um Sicherheitslücken zu vermeiden und Kompatibilität mit dem Dienst sicherzustellen.
    4. Achte auf die Nutzungsbedingungen: Der VPN Jena darf ausschließlich für universitäre Zwecke verwendet werden. Private oder kommerzielle Nutzung ist untersagt und kann zum Ausschluss vom Dienst führen.
    5. Nutze den VPN-Zugang als digitalen Standortvorteil: Mit VPN Jena hast du von überall auf der Welt sicheren Zugriff auf exklusive Online-Bibliotheken, Forschungsdatenbanken, interne Verwaltungsportale und Software-Lizenzen der Universität – ein echter Mehrwert für Studium, Forschung und Lehre.

    Anbieter im Vergleich (Vergleichstabelle)

     
      Shellfire VPN NordVPN Standard Surfshark Mullvad VPN ExpressVPN Kaspersky VPN Secure Connection
    Sicherheitsprotokolle OpenVPN, IKEv2/IPSec, WireGuard OpenVPN, IKEv2/IPSec, NordLynx WireGuard, IKEv2/IPSec, OpenVPN OpenVPN, WireGuard OpenVPN, Lightway-Protokoll Eigenlösung mit AES‑256-Verschlüsselung
    Datenschutz Strikte No‑Logs‑Policy Strikte No‑Logs‑Policy Strikte No‑Logs‑Policy Strikte No‑Logs‑Policy, anonyme Kontoerstellung Strikte No‑Logs‑Policy Verschlüsselt alle Daten und verbirgt die IP
    Servernetzwerk Standorte in Deutschland sowie international Über 5000 Server in mehr als 59 Ländern Über 3200 Server in mehr als 65 Ländern Etwa 700 Server in rund 46 Ländern Über 3000 Server in ca. 94 Ländern Über 2000 Server in mehr als 100 Standorten
    Plattformunterstützung Alle gängigen Plattformen Alle gängigen Plattformen Alle gängigen Plattformen Alle gängigen Plattformen Alle gängigen Plattformen Alle gängigen Plattformen
    Streaming-Fähigkeiten Überwindet Geosperren zuverlässig Überwindet Geosperren zuverlässig Überwindet Geosperren meist zuverlässig Überwindet Geosperren meist nicht Überwindet Geosperren zuverlässig Überwindet Geosperren zuverlässig
    Benutzerfreundlichkeit
    24/7 Kundenservice
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