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    VPN JDownloader: So richtest du es für anonymes Herunterladen ein

    01.07.2025 8 mal gelesen 0 Kommentare
    • Installiere einen zuverlässigen VPN-Dienst und stelle sicher, dass er aktiv ist, bevor du JDownloader startest.
    • Öffne JDownloader und prüfe, ob deine neue IP-Adresse durch den VPN-Dienst angezeigt wird, indem du eine IP-Überprüfung im Programm durchführst.
    • Starte den Download erst, wenn du sicher bist, dass die VPN-Verbindung stabil ist und keine Datenlecks auftreten.

    VPN JDownloader: Schritt-für-Schritt-Anleitung für anonymes Herunterladen

    VPN JDownloader: Schritt-für-Schritt-Anleitung für anonymes Herunterladen

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    Mit dieser Anleitung richtest du JDownloader so ein, dass alle Downloads konsequent über einen VPN laufen und deine echte IP-Adresse verborgen bleibt. Es gibt ein paar Stolperfallen, aber mit diesen Schritten klappt es wirklich zuverlässig:

    • VPN-Software starten: Öffne deine VPN-Anwendung und verbinde dich mit einem Server deiner Wahl. Am besten wählst du einen Standort, der schnelles und stabiles Internet bietet. Prüfe kurz, ob deine öffentliche IP-Adresse sich geändert hat – das geht zum Beispiel über ipleak.net.
    • JDownloader öffnen: Starte JDownloader erst, nachdem der VPN aktiv ist. So stellt das Programm alle Verbindungen direkt über den VPN-Tunnel her.
    • Verbindung im JDownloader kontrollieren: Gehe im JDownloader zu den Einstellungen und prüfe unter „Verbindungs-Manager“, ob die Option „Direkt“ aktiv ist. In der Regel erkennt JDownloader die VPN-Verbindung automatisch, wenn sie systemweit läuft.
    • Test-Download durchführen: Lade eine kleine Datei herunter. Im Reiter „Verbindungen“ kannst du mit der Maus über die aktive Verbindung fahren – dort siehst du die verwendete externe IP-Adresse. Sie sollte mit der VPN-IP übereinstimmen.
    • Optional: Kill Switch aktivieren: Nutze die Kill-Switch-Funktion deiner VPN-Software, damit bei einem Verbindungsabbruch keine Daten über deine echte IP übertragen werden. Manche VPNs bieten auch die Möglichkeit, gezielt Programme wie JDownloader abzusichern.

    Mit diesen Schritten stellst du sicher, dass JDownloader ausschließlich über den VPN arbeitet. So bleibt dein Download-Verhalten anonym – und du bist auf der sicheren Seite.

    VPN für JDownloader aktivieren – So funktioniert die Einrichtung

    VPN für JDownloader aktivieren – So funktioniert die Einrichtung

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    Die Aktivierung eines VPN für JDownloader ist überraschend unkompliziert, aber es gibt ein paar Kniffe, die den Unterschied machen. Zunächst: Die VPN-Verbindung muss systemweit laufen, damit JDownloader automatisch davon profitiert. Eine spezielle Integration oder ein Plugin im JDownloader selbst ist nicht nötig – der gesamte Datenverkehr wird über den VPN-Tunnel geleitet, sobald dieser aktiv ist.

    • VPN-Anbieter wählen: Entscheide dich für einen seriösen VPN-Dienst, der keine Logs speichert und stabile Server bietet. Manche Anbieter liefern sogar eigene Apps für Windows, macOS oder Linux mit – das macht die Handhabung deutlich einfacher.
    • VPN-Verbindung einrichten: Installiere die VPN-Software und logge dich mit deinen Zugangsdaten ein. Wähle einen Serverstandort, der nicht nur schnell, sondern auch rechtlich unbedenklich ist. Für Downloads empfiehlt sich meist ein Server im europäischen Ausland.
    • Automatischer Start: Viele VPN-Programme bieten die Option, beim Systemstart automatisch zu verbinden. Das schützt dich davor, versehentlich ohne VPN zu downloaden, falls du mal vergisst, ihn zu aktivieren.
    • Netzwerkschnittstelle im Auge behalten: Falls du mehrere Netzwerkadapter hast (z. B. LAN und WLAN), kann es sinnvoll sein, im JDownloader gezielt die VPN-Schnittstelle auszuwählen. Das geht über den Verbindungs-Manager, indem du die richtige IP oder den passenden Adapter einträgst.

    Wichtig: Einmal eingerichtet, bleibt die VPN-Verbindung für alle Programme aktiv – JDownloader muss nicht separat konfiguriert werden. Damit bist du für anonymes Herunterladen optimal vorbereitet.

    Vorteile und Nachteile der Nutzung eines VPN mit JDownloader

    Pro Contra
    Anonymes Herunterladen durch Verschleierung der echten IP-Adresse VPN-Verbindungen können die Downloadgeschwindigkeit verringern
    Schutz vor Überwachung und Abmahnungen durch Dritte Manche VPN-Server werden von Hostern blockiert, Downloads könnten fehlschlagen
    Kill Switch verhindert versehentliches Herunterladen über die echte IP VPN-Software und JDownloader müssen korrekt aufeinander abgestimmt laufen
    Durch Multi-Hop-Verbindungen zusätzliche Sicherheit möglich Kosten für zuverlässige VPN-Dienste
    Einfache Integration, da der gesamte Traffic systemweit über den VPN läuft Kompliziertere Einrichtung bei mehreren Netzwerkadaptern oder Proxy-Kombinationen
    Möglichkeit, zusätzlich SOCKS5-Proxys gezielt für einzelne Verbindungen einzusetzen Verbindungsabbrüche können laufende Downloads beeinträchtigen

    Verbindung prüfen: Erkennt JDownloader den VPN?

    Verbindung prüfen: Erkennt JDownloader den VPN?

    Ob JDownloader tatsächlich über den VPN läuft, lässt sich mit wenigen Handgriffen verlässlich feststellen. Es genügt nicht, sich auf die Anzeige der VPN-Software zu verlassen – eine Kontrolle im JDownloader selbst bringt Gewissheit.

    • Starte einen beliebigen Download im JDownloader.
    • Wechsle zum Tab Verbindungen und fahre mit der Maus über die laufende Verbindung.
    • Die dort angezeigte externe IP-Adresse sollte exakt mit der VPN-IP übereinstimmen, die dir dein VPN-Anbieter zuweist.

    Ein Tipp am Rande: Für noch mehr Sicherheit kannst du während eines Downloads einen externen IP-Check (z. B. über einen Webdienst) im Browser machen und vergleichen, ob beide Adressen identisch sind. Stimmen die IPs nicht überein, ist irgendwo der Wurm drin – dann solltest du die Netzwerkschnittstelle oder Proxy-Einstellungen noch einmal prüfen.

    Mit dieser Methode entgeht dir kein Fehler, und du bist sicher, dass JDownloader wirklich anonym über den VPN arbeitet.

    Proxy und SOCKS5 im JDownloader nutzen – Anleitung und Beispiel

    Proxy und SOCKS5 im JDownloader nutzen – Anleitung und Beispiel

    Manchmal reicht ein VPN allein nicht aus, wenn du gezielt einzelne Verbindungen anonymisieren oder verschiedene Identitäten nutzen möchtest. Genau hier kommen Proxys ins Spiel – insbesondere SOCKS5, weil er nicht nur HTTP, sondern auch andere Protokolle unterstützt. Im JDownloader kannst du Proxys flexibel einrichten und sogar mehrere parallel verwalten.

    • Proxy hinzufügen: Öffne im JDownloader die Einstellungen und gehe zum Verbindungs-Manager. Klicke auf „Hinzufügen“ und wähle als Typ „SOCKS5“ (oder HTTP/SOCKS4, je nach Bedarf).
    • Zugangsdaten eintragen: Trage die IP-Adresse und den Port deines Proxy-Servers ein. Falls der Proxy eine Authentifizierung verlangt, gib Benutzername und Passwort an.
    • Netzwerkschnittstelle korrekt auswählen: Im Feld für die Netzwerkschnittstelle muss die Proxy-IP stehen – keine Fantasienamen oder leere Felder, sonst klappt’s nicht.
    • Mehrere Proxys verwalten: Du kannst verschiedene Proxys parallel einrichten, zum Beispiel für unterschiedliche Download-Quellen oder Accounts. JDownloader wechselt dann automatisch, falls ein Proxy ausfällt oder blockiert wird.
    • Beispiel: Du hast einen SOCKS5-Proxy mit der IP 123.45.67.89 und Port 1080. Im Verbindungs-Manager trägst du genau diese Daten ein, ergänzt ggf. Benutzername und Passwort, und speicherst die Einstellung. Jetzt laufen alle Downloads über diesen Proxy, solange er aktiv ist.

    Mit dieser Methode kannst du gezielt steuern, über welche Verbindung JDownloader einzelne Downloads abwickelt – praktisch, wenn du maximale Flexibilität und zusätzliche Anonymität willst.

    Absicherung: Downloads nur mit aktivem VPN oder Proxy erlauben

    Absicherung: Downloads nur mit aktivem VPN oder Proxy erlauben

    Damit wirklich kein Download versehentlich über deine echte IP läuft, solltest du gezielt verhindern, dass JDownloader ohne VPN oder Proxy überhaupt Daten überträgt. Dafür gibt es einige praktische Einstellungen und Workarounds, die du kennen solltest:

    • Netzwerkschnittstelle festlegen: Im JDownloader kannst du unter den Verbindungseinstellungen explizit die VPN- oder Proxy-Schnittstelle auswählen. Entferne alle anderen Einträge wie „No Proxy“ oder „Direkt“. So erzwingst du, dass Downloads ausschließlich über die gewünschte, abgesicherte Verbindung laufen.
    • VPN Kill Switch nutzen: Viele VPN-Programme bieten einen sogenannten Kill Switch. Ist dieser aktiviert, wird die Internetverbindung automatisch unterbrochen, sobald der VPN-Tunnel abreißt. JDownloader kann dann keine Daten mehr übertragen, bis der VPN wieder steht.
    • Firewall-Regeln anpassen: Mit einer Firewall (z. B. Windows Defender Firewall oder Little Snitch) kannst du gezielt festlegen, dass JDownloader nur über die VPN- oder Proxy-IP kommunizieren darf. Jede andere Verbindung wird blockiert – ein zusätzlicher Schutz, falls mal etwas schiefgeht.
    • Automatisierungstools verwenden: Es gibt spezialisierte Tools, die Programme wie JDownloader automatisch beenden, sobald der VPN getrennt wird. Das minimiert das Risiko, versehentlich ungeschützt weiterzuladen.

    Diese Maßnahmen sorgen dafür, dass du dich nicht auf Glück oder Gewohnheit verlassen musst. Einmal eingerichtet, kannst du dich entspannt zurücklehnen – und weißt: Deine Downloads bleiben privat.

    Typische Fehler und effektive Lösungen beim VPN JDownloader einrichten

    Typische Fehler und effektive Lösungen beim VPN JDownloader einrichten

    • Fehlerhafte Split-Tunneling-Konfiguration: Einige Nutzer versuchen, nur JDownloader über den VPN zu leiten, während andere Programme die normale Verbindung nutzen. Oft blockiert der VPN-Anbieter aber gezielt Split-Tunneling oder setzt es nicht korrekt um. Lösung: Prüfe, ob dein VPN Split-Tunneling unterstützt und teste die Funktion mit verschiedenen Anwendungen. Notfalls den gesamten Traffic über den VPN schicken.
    • DNS-Leaks trotz VPN: Selbst mit aktivem VPN kann es passieren, dass DNS-Anfragen nicht über den Tunnel laufen. Dadurch wird die echte Identität preisgegeben. Lösung: Aktiviere in der VPN-Software explizit den Schutz vor DNS-Leaks oder stelle im Betriebssystem eigene DNS-Server ein, die keine Rückschlüsse auf dich zulassen.
    • Proxy-Authentifizierung schlägt fehl: Bei Proxys mit Benutzername und Passwort kann es vorkommen, dass JDownloader die Authentifizierung nicht korrekt übernimmt. Lösung: Überprüfe die Formatierung der Zugangsdaten und achte auf Sonderzeichen. Manchmal hilft es, einen anderen Proxy-Server zu testen oder auf SOCKS5 statt HTTP zu wechseln.
    • Veraltete JDownloader-Version: Ältere Versionen unterstützen neue Proxy-Protokolle oder VPN-Schnittstellen nicht zuverlässig. Lösung: Halte JDownloader und alle Netzwerkkomponenten stets aktuell, um Kompatibilitätsprobleme zu vermeiden.
    • Unbeabsichtigte IP-Wechsel durch VPN-Server-Rotation: Manche VPN-Anbieter rotieren automatisch die IP-Adresse während einer Sitzung. Das kann Downloads abbrechen oder Captchas auslösen. Lösung: Wähle einen festen Server oder deaktiviere die automatische Rotation, sofern möglich.

    Mit diesen gezielten Lösungen umgehst du die häufigsten Stolpersteine und stellst sicher, dass deine Downloads nicht plötzlich doch wieder sichtbar werden. Manchmal liegt der Teufel wirklich im Detail – aber mit ein bisschen Aufmerksamkeit bleibt alles anonym.

    Beispiel: So sieht ein sicher konfigurierter JDownloader mit VPN aus

    Beispiel: So sieht ein sicher konfigurierter JDownloader mit VPN aus

    Ein optimal abgesicherter JDownloader erkennt man an mehreren Details, die auf den ersten Blick vielleicht unscheinbar wirken, aber entscheidend sind. Hier ein konkretes Beispiel, wie eine solche Konfiguration aussieht:

    • Im Verbindungs-Manager ist ausschließlich die Netzwerkschnittstelle des VPN eingetragen. Alle anderen Einträge wie „Direkt“ oder „No Proxy“ fehlen komplett.
    • Bei aktiven Downloads zeigt der Verbindungs-Tab im JDownloader als externe IP exakt die Adresse des VPN-Servers an. Ein Abgleich mit einem externen IP-Check ergibt: keine Abweichung, alles läuft über den Tunnel.
    • Die VPN-Software meldet eine stabile Verbindung und aktiviert automatisch den Kill Switch. Das Programm ist so eingestellt, dass es beim Systemstart immer zuerst den VPN aktiviert, bevor JDownloader überhaupt geladen wird.
    • Firewall-Regeln sorgen dafür, dass JDownloader ausschließlich über die VPN-Schnittstelle kommunizieren darf. Ein versehentliches Herausfallen auf die echte IP ist technisch ausgeschlossen.
    • Optional: Im JDownloader sind zusätzliche SOCKS5-Proxys für bestimmte Hosts hinterlegt, die jeweils eigene Zugangsdaten und IP-Adressen nutzen. Das ermöglicht gezielte Anonymisierung für spezielle Download-Quellen.

    So ein Setup bietet nicht nur maximale Anonymität, sondern auch Kontrolle: Jeder Download läuft über die gewünschte, abgesicherte Verbindung – und das ganz ohne Stress oder böse Überraschungen.

    Fazit: Maximaler Schutz beim anonymen Herunterladen mit VPN und JDownloader

    Fazit: Maximaler Schutz beim anonymen Herunterladen mit VPN und JDownloader

    Wer wirklich auf Nummer sicher gehen will, sollte nicht nur auf die Standardfunktionen von VPN und JDownloader setzen, sondern zusätzliche Schutzmechanismen clever kombinieren. Besonders effektiv ist es, die VPN-Verbindung regelmäßig zu überprüfen und Protokolle wie WireGuard oder OpenVPN zu bevorzugen, da sie oft stabiler und weniger anfällig für IP-Leaks sind.

    • Nutze VPN-Anbieter, die Multi-Hop-Verbindungen anbieten – damit wird dein Datenverkehr über mehrere Server geleitet und die Rückverfolgung praktisch unmöglich.
    • Aktiviere Benachrichtigungen für VPN-Verbindungsabbrüche, um sofort reagieren zu können, falls der Schutz unerwartet wegfällt.
    • Vermeide öffentliche WLANs ohne zusätzliche Absicherung, da diese oft anfällig für Man-in-the-Middle-Angriffe sind – auch mit VPN kann hier ein Restrisiko bestehen.
    • Halte sowohl JDownloader als auch deine VPN-Software immer auf dem neuesten Stand, um Sicherheitslücken gar nicht erst entstehen zu lassen.
    • Wenn du besonders sensible Dateien lädst, empfiehlt sich die Nutzung temporärer Container oder virtueller Maschinen, um Spuren auf deinem Hauptsystem zu vermeiden.

    Mit diesen erweiterten Maßnahmen erreichst du ein Sicherheitsniveau, das weit über das Übliche hinausgeht – und kannst anonym herunterladen, ohne schlaflose Nächte zu riskieren.

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    FAQ zum anonymen Herunterladen mit VPN und JDownloader

    Brauche ich spezielle Einstellungen im JDownloader, um einen VPN zu nutzen?

    Nein, in der Regel sind keine besonderen Einstellungen notwendig. Sobald der VPN systemweit aktiv ist, läuft der gesamte JDownloader-Datenverkehr automatisch über den VPN-Tunnel. Es reicht, wenn du den VPN vor dem Start des JDownloaders aktivierst.

    Wie kann ich überprüfen, ob JDownloader wirklich meine VPN-IP nutzt?

    Starte einen Download, gehe in den Reiter „Verbindungen“ im JDownloader und fahre mit der Maus über die aktive Verbindung. Dort siehst du die aktuelle externe IP – diese sollte mit deiner VPN-IP übereinstimmen.

    Ist es möglich, einen Proxy oder SOCKS5 im JDownloader zusätzlich zum VPN einzurichten?

    Ja, JDownloader unterstützt die Einrichtung von Proxys und SOCKS5 direkt im Verbindungs-Manager. So kannst du gezielt einzelne Verbindungen über verschiedene Proxys oder zusätzlich zum VPN absichern.

    Wie verhindere ich, dass JDownloader versehentlich über meine echte IP herunterlädt?

    Stelle sicher, dass dein VPN-Kill-Switch aktiviert ist und entferne im JDownloader alle anderen Netzwerkschnittstellen außer der VPN- oder Proxy-Schnittstelle. Optionale Firewall-Regeln können ebenfalls verhindern, dass Daten ungeschützt übertragen werden.

    Was tun, wenn trotz VPN die echte IP angezeigt wird?

    Überprüfe, ob der VPN tatsächlich aktiv ist und systemweit funktioniert. Kontrolliere die Netzwerkschnittstelle im JDownloader und prüfe auf DNS-Leaks. Ein Neustart von JDownloader und VPN-Software hilft oft, das Problem zu beheben.

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    Wir legen großen Wert auf Transparenz und bieten jederzeit die Möglichkeit, bei Fragen oder Anmerkungen zu den Inhalten mit uns in Kontakt zu treten.

    Zusammenfassung des Artikels

    Mit einem VPN und optionalen Proxys lässt sich JDownloader einfach für anonymes Herunterladen einrichten, wobei die echte IP-Adresse zuverlässig verborgen bleibt.

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    Nützliche Tipps zum Thema:

    1. VPN vor JDownloader starten: Stelle sicher, dass du deinen VPN-Dienst aktivierst und eine stabile Verbindung zu einem geeigneten Server herstellst, bevor du JDownloader öffnest. So wird der gesamte Datenverkehr von Anfang an durch den VPN-Tunnel geleitet.
    2. Netzwerkschnittstelle im JDownloader korrekt einstellen: Wähle im Verbindungs-Manager von JDownloader explizit die VPN-Schnittstelle oder entferne alle anderen Verbindungen wie „Direkt“ oder „No Proxy“. Dadurch verhinderst du, dass Downloads versehentlich über deine echte IP-Adresse laufen.
    3. Kill Switch und Firewall nutzen: Aktiviere in deiner VPN-Software den Kill Switch, damit bei einem Verbindungsabbruch sofort die Internetverbindung getrennt wird. Zusätzlich kannst du Firewall-Regeln erstellen, die JDownloader nur den Zugriff über die VPN-IP erlauben.
    4. VPN-Verbindung und externe IP regelmäßig prüfen: Kontrolliere nach dem Start von JDownloader und während Downloads, ob die im JDownloader angezeigte externe IP-Adresse mit der VPN-IP übereinstimmt. Nutze dazu auch externe IP-Check-Dienste für maximale Sicherheit.
    5. JDownloader und VPN-Software aktuell halten: Aktualisiere regelmäßig sowohl JDownloader als auch deine VPN-Software, um Sicherheitslücken zu schließen und die Kompatibilität mit modernen Protokollen wie WireGuard oder OpenVPN sicherzustellen.

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    Anbieter im Vergleich (Vergleichstabelle)

     
      Shellfire VPN NordVPN Standard Surfshark Mullvad VPN ExpressVPN Kaspersky VPN Secure Connection
    Sicherheitsprotokolle OpenVPN, IKEv2/IPSec, WireGuard OpenVPN, IKEv2/IPSec, NordLynx WireGuard, IKEv2/IPSec, OpenVPN OpenVPN, WireGuard OpenVPN, Lightway-Protokoll Eigenlösung mit AES‑256-Verschlüsselung
    Datenschutz Strikte No‑Logs‑Policy Strikte No‑Logs‑Policy Strikte No‑Logs‑Policy Strikte No‑Logs‑Policy, anonyme Kontoerstellung Strikte No‑Logs‑Policy Verschlüsselt alle Daten und verbirgt die IP
    Servernetzwerk Standorte in Deutschland sowie international Über 5000 Server in mehr als 59 Ländern Über 3200 Server in mehr als 65 Ländern Etwa 700 Server in rund 46 Ländern Über 3000 Server in ca. 94 Ländern Über 2000 Server in mehr als 100 Standorten
    Plattformunterstützung Alle gängigen Plattformen Alle gängigen Plattformen Alle gängigen Plattformen Alle gängigen Plattformen Alle gängigen Plattformen Alle gängigen Plattformen
    Streaming-Fähigkeiten Überwindet Geosperren zuverlässig Überwindet Geosperren zuverlässig Überwindet Geosperren meist zuverlässig Überwindet Geosperren meist nicht Überwindet Geosperren zuverlässig Überwindet Geosperren zuverlässig
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