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    VPN einrichten an der Frankfurt University of Applied Sciences – Anleitung

    28.05.2025 83 mal gelesen 3 Kommentare
    • Lade die offizielle VPN-Software der Frankfurt University of Applied Sciences von der Hochschulwebseite herunter.
    • Installiere die Software und gib beim ersten Start deine Hochschulzugangsdaten ein.
    • Verbinde dich über die Software mit dem VPN-Server, um auf interne Dienste und Ressourcen der Hochschule zuzugreifen.

    Voraussetzungen für die VPN-Nutzung an der Frankfurt University of Applied Sciences

    Für den erfolgreichen VPN-Zugang an der Frankfurt University of Applied Sciences sind einige spezifische Voraussetzungen zu beachten, die nicht immer sofort ins Auge springen. Zunächst ist ein aktiver CIT-Account der Hochschule zwingend erforderlich – ohne diesen Hochschulzugang läuft gar nichts. Die Zugangsdaten sollten aktuell und funktionstüchtig sein, denn abgelaufene Passwörter führen schnell zu Frustmomenten beim Login.

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    Außerdem braucht es ein internetfähiges Endgerät, das mit der passenden VPN-Software ausgestattet werden kann. Die Hochschule stellt dafür plattformübergreifende Anleitungen bereit, aber: Die jeweilige Version des Betriebssystems muss unterstützt werden. Wer beispielsweise ein sehr altes Windows oder ein exotisches Linux-Derivat nutzt, sollte vorab prüfen, ob die Installation tatsächlich klappt. Ein weiterer Punkt, der oft unterschätzt wird: Administratorrechte auf dem eigenen Gerät sind für die Installation der VPN-Software meist notwendig. Ohne diese Rechte ist der Zugriff von privaten Rechnern aus praktisch unmöglich.

    Eine stabile Internetverbindung ist selbstverständlich, aber nicht jede WLAN-Umgebung spielt mit. In manchen öffentlichen Netzwerken können Firewall-Einstellungen oder restriktive Hotspots die VPN-Verbindung blockieren. Hier hilft manchmal ein Wechsel des Netzwerks oder das Nachfragen beim lokalen IT-Support.

    Wichtig für alle, die unterwegs sind: Wer VPN auf mobilen Geräten nutzen möchte, sollte sich die passende App aus dem offiziellen Store laden und darauf achten, dass Updates installiert sind. Nur so bleibt die Verbindung sicher und zuverlässig. Wer übrigens plant, Beck-online oder andere spezielle Datenbanken zu nutzen, sollte die jeweiligen Sonderregelungen im Blick behalten – denn nicht jede Ressource ist über VPN zugänglich.

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    Schritt-für-Schritt-Anleitung: VPN auf verschiedenen Geräten einrichten

    Das Einrichten des VPN-Zugangs an der Frankfurt University of Applied Sciences unterscheidet sich je nach verwendetem Gerät. Damit du nicht den Überblick verlierst, findest du hier eine präzise Schritt-für-Schritt-Anleitung für die gängigsten Plattformen. Die Hochschule bietet übrigens für jede Variante eigene Anleitungen, aber die wichtigsten Schritte fasse ich hier zusammen – ganz ohne Fachchinesisch.

    • Windows: Lade zunächst die empfohlene VPN-Software (meist Cisco AnyConnect oder OpenVPN) von der offiziellen Hochschulseite herunter. Starte die Installation und folge den Anweisungen. Nach erfolgreicher Installation öffnest du das Programm, gibst die Serveradresse der Frankfurt UAS ein und meldest dich mit deinem CIT-Account an. Die Verbindung sollte nach wenigen Sekunden stehen.
    • macOS: Auch auf dem Mac führt der Weg über die bereitgestellte Software. Lade das Installationspaket, öffne es und folge den Schritten. Die Serveradresse der Hochschule ist Pflicht – einfach eintragen, dann Benutzername und Passwort eingeben. Ein kurzer Klick auf „Verbinden“ und schon bist du im Hochschulnetz.
    • Linux: Für Linux-Nutzer empfiehlt sich meist OpenVPN. Installiere das Paket über die Paketverwaltung deiner Distribution. Importiere die Konfigurationsdatei der Hochschule, starte die Verbindung im Terminal und gib deine Zugangsdaten ein. Nicht vergessen: Manchmal sind zusätzliche Bibliotheken nötig, die du nachinstallieren musst.
    • iOS und Android: Lade die passende App (z.B. Cisco Secure Client oder OpenVPN Connect) aus dem jeweiligen Store. Importiere die Konfigurationsdatei oder gib die Serverdaten manuell ein. Anschließend loggst du dich mit deinen Hochschuldaten ein und aktivierst die Verbindung mit einem Fingertipp.

    Tipp: Nach erfolgreicher Verbindung kannst du sofort auf fast alle Online-Ressourcen der Bibliothek zugreifen. Solltest du während der Einrichtung auf unerwartete Fehlermeldungen stoßen, lohnt sich ein Blick in die FAQ der Hochschule oder ein Anruf beim IT-Support – die helfen meist fix weiter.

    Vor- und Nachteile der VPN-Einrichtung an der Frankfurt University of Applied Sciences

    Pro Contra
    Zugriff auf lizenzierte E-Books, Fachdatenbanken und elektronische Zeitschriften von überall möglich Erfordert CIT-Account und aktuelle Zugangsdaten der Hochschule
    Verbindung ist verschlüsselt und schützt sensible Daten Administratorrechte für die Installation der VPN-Software werden benötigt
    Nutzerfreundliche Anleitungen und Support-Angebote der IT-Abteilung Verbindung kann in öffentlichen oder restriktiven WLAN-Netzen blockiert werden
    Funktioniert auf Windows, macOS, Linux sowie mobilen Geräten (iOS/Android) Nicht jedes Betriebssystem wird unterstützt, vor allem ältere oder exotische Systeme
    Automatische Trennung schützt vor Missbrauch bei Inaktivität Nur eine VPN-Verbindung pro Nutzer gleichzeitig erlaubt
    Zugang ist weltweit möglich, keine festen Zeitlimits pro Sitzung Manchmal zusätzliche Authentifizierung (z.B. Shibboleth) für einzelne Ressourcen erforderlich
    Regelmäßige Updates und Sicherheitsvorgaben sorgen für hohen Datenschutz Fehlermeldungen oder Verbindungsabbrüche durch Software- oder Systeminkompatibilitäten möglich

    VPN-Zugang: Anmeldung und Verbindung mit dem Hochschulnetz

    Nach der Installation der VPN-Software ist die Anmeldung am Hochschulnetz der Frankfurt University of Applied Sciences der nächste entscheidende Schritt. Dabei zählt vor allem eines: Genauigkeit beim Eintragen der Zugangsdaten. Schon ein kleiner Tippfehler im Benutzernamen oder Passwort sorgt für eine frustrierende Fehlermeldung. Also, lieber einmal mehr prüfen!

    • Serveradresse korrekt eingeben: Die exakte Adresse des VPN-Servers der Hochschule muss in das Verbindungsfeld eingetragen werden. Sie ist in der Regel auf der IT-Service-Seite der Frankfurt UAS zu finden. Ein Zahlendreher oder ein vergessener Buchstabe, und die Verbindung klappt nicht.
    • Authentifizierung: Beim ersten Login wirst du eventuell nach zusätzlichen Sicherheitsabfragen gefragt. Diese können je nach Sicherheitsstufe der Hochschule variieren. Bleib also aufmerksam und folge den Hinweisen auf dem Bildschirm.
    • Verbindungsstatus prüfen: Nach erfolgreicher Anmeldung zeigt die VPN-Software meist eine Statusanzeige oder ein Symbol in der Taskleiste an. Erst wenn dort „Verbunden“ steht, bist du tatsächlich im Hochschulnetz eingeloggt.
    • Mehrfachanmeldungen vermeiden: Die Hochschule erlaubt oft nur eine aktive VPN-Sitzung pro Nutzer. Versuchst du dich gleichzeitig auf mehreren Geräten anzumelden, kann das zu Verbindungsabbrüchen führen.

    Hinweis: Die Verbindung bleibt in der Regel so lange aktiv, bis du sie manuell trennst oder das Gerät in den Energiesparmodus wechselt. Bei längerer Inaktivität kann es vorkommen, dass die VPN-Session automatisch beendet wird – dann einfach neu anmelden.

    Beispiel: Zugriff auf E-Books und Fachdatenbanken über VPN

    Nach erfolgreicher VPN-Verbindung eröffnen sich an der Frankfurt University of Applied Sciences zahlreiche digitale Möglichkeiten. Ein typisches Szenario: Du sitzt zu Hause, öffnest deinen Browser und möchtest auf ein E-Book im Bibliothekskatalog zugreifen. Durch die aktive VPN-Verbindung erkennt das System dich automatisch als Hochschulmitglied – ganz so, als wärst du direkt am Campus.

    • E-Books: Im Online-Katalog der Bibliothek findest du einen Link zum gewünschten E-Book. Nach dem Klick wirst du direkt zur Volltextansicht weitergeleitet, ohne zusätzliche Anmeldung. Die Lizenzierung läuft im Hintergrund über das Hochschulnetz.
    • Fachdatenbanken: Für wissenschaftliche Recherche kannst du auf spezialisierte Datenbanken zugreifen, etwa für Ingenieurwissenschaften oder Sozialforschung. Auch hier genügt ein Klick auf den Datenbank-Link im Bibliotheksportal. Die Inhalte stehen dir sofort zur Verfügung, Recherche und Download funktionieren wie gewohnt.
    • Zeitschriftenartikel: Besonders praktisch: Der Zugriff auf aktuelle E-Journals funktioniert über VPN genauso reibungslos. Nach Auswahl der Zeitschrift im Katalog gelangst du direkt zum Artikel-PDF, ohne Umwege oder zusätzliche Freischaltungen.

    Wichtig: Einige Verlage oder Anbieter erkennen den VPN-Zugang nicht automatisch an. In solchen Fällen kann ein zusätzlicher Login über Shibboleth erforderlich sein. Prüfe bei Problemen die Hinweise im Bibliotheksportal oder kontaktiere den Support.

    Fehlerquellen und Lösungen beim VPN-Zugang

    Selbst mit einer guten Anleitung läuft beim VPN-Zugang an der Frankfurt University of Applied Sciences nicht immer alles wie am Schnürchen. Einige Stolpersteine tauchen immer wieder auf – und manchmal sind es echt kuriose Ursachen. Hier die wichtigsten Fehlerquellen und ihre Lösungen, die nicht sofort ins Auge springen:

    • Veraltete VPN-Software: Eine ältere Version der VPN-App kann zu unerklärlichen Verbindungsabbrüchen führen. Ein Update auf die aktuelle Version behebt oft das Problem im Handumdrehen.
    • DNS-Probleme nach Verbindungsaufbau: Nach erfolgreicher VPN-Verbindung werden Webseiten nicht geladen? Oft liegt’s an falschen DNS-Einstellungen. Die Lösung: In den Netzwerkeinstellungen den automatischen DNS-Server aktivieren oder den DNS-Cache leeren.
    • Gleichzeitige Nutzung von anderen VPN- oder Proxy-Diensten: Wer mehrere VPN-Tools oder einen Proxy aktiviert hat, riskiert Konflikte. Alle anderen Verbindungen vor dem Start des Hochschul-VPNs beenden.
    • Antiviren- oder Firewall-Blockaden: Manche Sicherheitsprogramme blockieren die VPN-Verbindung still und heimlich. Hier hilft ein Blick in die Einstellungen – die VPN-Software muss als Ausnahme hinzugefügt werden.
    • Gerätezeit stimmt nicht: Ist die Systemzeit deines Geräts falsch, schlägt die Authentifizierung fehl. Die Uhrzeit sollte immer automatisch synchronisiert werden.
    • Ungewöhnliche Fehlermeldungen nach Update: Nach einem System- oder App-Update kann es passieren, dass gespeicherte Konfigurationsdateien nicht mehr kompatibel sind. Die Lösung: VPN-Profile löschen und neu importieren.

    Extra-Tipp: Sollte wirklich gar nichts mehr gehen, hilft oft ein kompletter Neustart des Geräts. Klingt banal, aber manchmal wirkt’s Wunder.

    Technischer Support und Hilfestellungen der Frankfurt UAS

    Bei technischen Hürden rund um den VPN-Zugang bietet die Frankfurt UAS ein erstaunlich vielseitiges Support-Angebot. Wer nicht weiterkommt, muss also nicht verzweifeln – die Wege zur Hilfe sind zahlreich und unkompliziert.

    • Direkter Kontakt zum IT-Service: Über eine zentrale E-Mail-Adresse und eine telefonische Hotline erreichst du kompetente Ansprechpartner, die sich mit den Eigenheiten der Hochschul-IT bestens auskennen. Gerade bei komplexeren Problemen lohnt sich ein persönlicher Kontakt.
    • Support-Desk vor Ort: Im Gebäude 1, Raum 8, steht ein Support-Desk bereit, an den du dich während der Öffnungszeiten wenden kannst. Hier bekommst du nicht nur Antworten, sondern auf Wunsch auch praktische Unterstützung bei der Einrichtung auf deinem eigenen Gerät.
    • Digitale Hilfsmittel: Neben klassischen FAQ gibt es auf den IT-Service-Seiten der Hochschule Videotutorials, Schritt-für-Schritt-Anleitungen und sogar Fehlerdatenbanken. Diese Ressourcen werden regelmäßig aktualisiert und gehen oft auf sehr spezifische Probleme ein.
    • Individuelle Terminvereinbarung: Für besonders knifflige Fälle kannst du einen persönlichen Beratungstermin buchen. Das ist vor allem dann hilfreich, wenn du spezielle Anforderungen hast oder mehrere Geräte einrichten möchtest.

    Kurzer Tipp am Rande: Wer schnell Hilfe braucht, sollte möglichst genaue Angaben zum eigenen Gerät, Betriebssystem und zur Fehlermeldung bereithalten – das beschleunigt die Lösung enorm.

    Datenschutz und Sicherheit beim VPN-Gebrauch

    Beim VPN-Gebrauch an der Frankfurt University of Applied Sciences stehen Datenschutz und Sicherheit im Fokus. Es geht nicht nur darum, den Zugang zu Ressourcen zu ermöglichen, sondern auch sensible persönliche Daten zu schützen. Gerade im Hochschulkontext werden strenge Maßstäbe angelegt, die du kennen solltest.

    • Verschlüsselung der Verbindung: Der gesamte Datenverkehr wird über eine verschlüsselte Leitung geführt. Dadurch sind sowohl deine Anmeldedaten als auch alle abgerufenen Inhalte vor neugierigen Blicken geschützt.
    • Datensparsamkeit: Die Hochschule protokolliert nur die unbedingt notwendigen Verbindungsdaten. Es werden keine Inhalte deiner Sitzungen gespeichert oder ausgewertet – das sorgt für ein hohes Maß an Privatsphäre.
    • Automatische Trennung bei Inaktivität: Um Missbrauch zu verhindern, wird die VPN-Verbindung nach längerer Untätigkeit automatisch getrennt. So wird verhindert, dass Dritte unbemerkt Zugriff erhalten, falls du dein Gerät unbeaufsichtigt lässt.
    • Verantwortungsvoller Umgang mit Zugangsdaten: Deine Zugangsdaten solltest du niemals an Dritte weitergeben. Ein Missbrauch kann nicht nur zu Sperrungen führen, sondern auch rechtliche Konsequenzen nach sich ziehen.
    • Regelmäßige Sicherheitsupdates: Die IT-Abteilung stellt sicher, dass die VPN-Software stets auf dem neuesten Stand ist. Dennoch solltest du selbst darauf achten, Updates zeitnah zu installieren, um Sicherheitslücken zu vermeiden.

    Fazit: Die Kombination aus technischer Absicherung und verantwortungsvollem Nutzerverhalten sorgt dafür, dass du das VPN-Angebot der Frankfurt UAS bedenkenlos und sicher nutzen kannst.

    Häufige Fragen zur VPN-Einrichtung an der Hochschule

    Wie lange dauert die Freischaltung des VPN-Zugangs nach der Immatrikulation?

    Die Freischaltung erfolgt in der Regel automatisch wenige Tage nach Abschluss der Immatrikulation. In Ausnahmefällen kann es zu Verzögerungen kommen, etwa wenn Unterlagen fehlen oder der CIT-Account noch nicht aktiviert wurde.

    Kann ich VPN auch im Ausland nutzen?

    Ja, der VPN-Zugang funktioniert weltweit. Allerdings können in einigen Ländern lokale Internetbeschränkungen oder spezielle Firewalls den Zugriff auf den Hochschulserver behindern. In solchen Fällen hilft oft ein alternativer Internetzugang oder die Nutzung eines anderen Netzwerks.

    Was passiert, wenn ich mein Passwort vergesse?

    Bei einem vergessenen Passwort ist eine Rücksetzung über das CIT-Portal der Hochschule möglich. Der Prozess ist selbsterklärend, erfordert aber Zugriff auf die bei der Hochschule hinterlegte E-Mail-Adresse.

    Kann ich mehrere Geräte gleichzeitig mit VPN verbinden?

    Die Hochschule gestattet in der Regel nur eine aktive VPN-Verbindung pro Nutzer. Wer sich auf mehreren Geräten gleichzeitig anmeldet, riskiert, dass die älteste Verbindung automatisch getrennt wird.

    Gibt es zeitliche Begrenzungen für die VPN-Nutzung?

    Es existieren keine festen Zeitlimits pro Sitzung. Die Verbindung bleibt aktiv, solange sie genutzt wird. Bei längerer Inaktivität erfolgt jedoch eine automatische Trennung, um die Sicherheit zu gewährleisten.

    Wie erkenne ich, dass die VPN-Verbindung aktiv ist?

    Die meisten VPN-Programme zeigen eine eindeutige Statusanzeige oder ein Symbol an. Bei Unsicherheiten empfiehlt sich ein kurzer Test: Rufe eine lizenzierte Bibliotheksressource auf – ist der Zugriff möglich, steht die Verbindung.


    FAQ zum VPN-Zugang an der Frankfurt University of Applied Sciences

    Welche Voraussetzungen muss ich für die VPN-Nutzung an der Frankfurt UAS erfüllen?

    Für den VPN-Zugang benötigst du einen aktiven CIT-Account, ein internetfähiges Endgerät, Administratorrechte für die Software-Installation und eine stabile Internetverbindung. Details findest du auf den IT-Service-Seiten der Hochschule.

    Wie installiere und verbinde ich die VPN-Software auf meinem Gerät?

    Lade die empfohlene VPN-Software (z. B. Cisco AnyConnect oder OpenVPN) von der Hochschulseite herunter, installiere sie gemäß Anleitung und gib die Serveradresse der Frankfurt UAS ein. Melde dich anschließend mit deinem CIT-Account an und stelle die Verbindung her.

    Kann ich mit VPN auf alle Bibliotheksressourcen zugreifen?

    Mit eingerichteter VPN-Verbindung hast du Zugang zu fast allen elektronischen Ressourcen der Bibliothek, darunter E-Books, Fachdatenbanken und E-Journals. Für Spezialfälle wie Beck-online gelten gesonderte Regelungen.

    Was kann ich tun, wenn die VPN-Verbindung nicht funktioniert?

    Überprüfe zunächst deine Zugangsdaten, die Internetverbindung und die Aktualität der VPN-Software. Häufige Fehlerquellen sind Firewall-Blockaden, veraltete Software oder falsche Serveradressen. Bei Problemen hilft der IT-Support der Frankfurt UAS weiter.

    Wie sicher ist die Nutzung des VPN an der Frankfurt University of Applied Sciences?

    Die Verbindung ist durch moderne Verschlüsselung abgesichert. Die Hochschule achtet auf regelmäßige Updates und einen datensparsamen Umgang bei der Protokollierung. Für einen sicheren Zugang solltest du trotzdem stets deine Zugangsdaten schützen und Updates durchführen.

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    Also ich find das mit denn alten Betriebssystem nicht so richtig erklärt, kommt drauf an was gemeint is mit exotisch. Mein Nachbar hat so ein Ubuntu teil aber der sagt das geht auch irgendwie wenn man noch was extra runterläd, is also villeicht nich unmöglich. Aber weird das man son CIT zugang brauch, dachte das geht einfach so wenn man im WLAN ist.
    Ich hab mal gedacht das man mehr als ein geraet gleichzeitog anmeldn kann, aber jetz steh da das es gar nid geht oda das die alte verbindug dann einfch weg ist?
    Ich find super dass man jetzt auch vor Ort am Support-Desk Hilfe kriegt, weil übers Telefon erklären ist manchmal echt anstrengend, vor allem wenn man selber keine Ahnung von VPN hat.

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    Zusammenfassung des Artikels

    Für den VPN-Zugang an der Frankfurt University of Applied Sciences sind ein aktiver CIT-Account, passende Software und Administratorrechte nötig; nach erfolgreicher Einrichtung ermöglicht die Verbindung Zugriff auf zahlreiche digitale Hochschulressourcen.

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    Nützliche Tipps zum Thema:

    1. Vor der Einrichtung Voraussetzungen prüfen: Stelle sicher, dass dein CIT-Account der Frankfurt University of Applied Sciences aktiv und das Passwort gültig ist. Ohne funktionierende Zugangsdaten ist keine VPN-Nutzung möglich.
    2. Passende Software und Rechte beachten: Lade die von der Hochschule empfohlene VPN-Software (z.B. Cisco AnyConnect oder OpenVPN) herunter und prüfe, ob dein Betriebssystem unterstützt wird. Für die Installation werden meist Administratorrechte benötigt.
    3. Fehlerquellen frühzeitig vermeiden: Kontrolliere die exakte Eingabe der Serveradresse und deiner Zugangsdaten. Ein Zahlendreher oder Tippfehler verhindert die Verbindung. Prüfe zudem, ob Antivirenprogramme oder Firewalls die Verbindung blockieren und passe gegebenenfalls die Einstellungen an.
    4. VPN-Verbindung testen und Status prüfen: Nach erfolgreicher Einrichtung zeigt die VPN-Software eine Statusanzeige oder ein Symbol an. Überprüfe die Verbindung, indem du auf eine lizenzierte Bibliotheksressource zugreifst – ist dies möglich, steht deine VPN-Verbindung.
    5. Support-Angebote nutzen: Bei Problemen hilft der IT-Service der Hochschule schnell weiter – per E-Mail, Hotline, vor Ort am Support-Desk oder über die FAQ und Videotutorials auf der IT-Service-Seite. Halte Informationen zu Gerät, Betriebssystem und Fehlermeldung bereit, um den Support zu beschleunigen.

    Anbieter im Vergleich (Vergleichstabelle)

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    Preis (12 Monate) 55,97 € 44,99 € 34,99 € 58,00 € 79,99 € 29,95 €
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