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    VPN Anbieter mit Port Forwarding: Was du wissen musst

    10.09.2025 109 mal gelesen 3 Kommentare
    • Port Forwarding ermöglicht es, bestimmte Ports deines Geräts trotz VPN-Verbindung für eingehende Verbindungen zu öffnen.
    • Nicht jeder VPN-Anbieter unterstützt Port Forwarding, daher solltest du gezielt nach diesem Feature suchen.
    • Die Nutzung von Port Forwarding kann Risiken bergen, da sie deine Geräte angreifbarer für externe Zugriffe macht.

    Worauf du bei VPN Anbietern mit Port Forwarding achten solltest

    Worauf du bei VPN Anbietern mit Port Forwarding achten solltest

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    Wenn du einen VPN Anbieter mit Port Forwarding suchst, gibt es ein paar entscheidende Details, die du auf keinen Fall übersehen solltest. Nicht jeder Dienst, der Portweiterleitung anbietet, macht das auf die gleiche Art – und genau hier trennt sich die Spreu vom Weizen. Ein Blick auf die unterstützten Protokolle ist Pflicht: Manche Anbieter erlauben Port Forwarding nur mit OpenVPN, während andere auch WireGuard oder proprietäre Protokolle unterstützen. Das kann einen echten Unterschied machen, je nachdem, wie du den VPN nutzen willst.

    Ein weiterer Knackpunkt ist die Anzahl und Auswahl der Ports. Es gibt Anbieter, die dir freie Hand lassen, während andere dich auf eine kleine Liste von Ports beschränken. Das kann für dich entscheidend sein, wenn du spezielle Anwendungen betreibst, etwa einen Gameserver oder bestimmte P2P-Dienste. Schau also genau hin, ob dynamische oder statische Portzuweisungen möglich sind und wie flexibel das Ganze im Alltag funktioniert.

    Auch die Benutzeroberfläche und die Konfigurierbarkeit spielen eine Rolle. Manche VPNs verstecken die Portweiterleitung tief in den Einstellungen oder verlangen sogar, dass du dich an den Support wendest. Andere bieten eine intuitive Oberfläche, in der du mit wenigen Klicks Ports weiterleiten kannst. Das spart Nerven – und Zeit.

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    Ein Punkt, der oft unterschätzt wird: Wie geht der Anbieter mit Sicherheit und Datenschutz beim Port Forwarding um? Es gibt durchaus Unterschiede, ob ein Dienst zusätzliche Firewall-Regeln anbietet oder dich beim Schutz vor unerwünschtem Traffic unterstützt. Gerade wenn du Ports öffnest, solltest du auf diese Extras achten, sonst kann’s schnell unschön werden.

    Zuletzt lohnt sich ein Blick auf die Serverstandorte, die Port Forwarding unterstützen. Manche Anbieter bieten die Funktion nur auf bestimmten Servern oder in ausgewählten Ländern an. Das kann deine Möglichkeiten ziemlich einschränken, wenn du etwa auf einen bestimmten geografischen Standort angewiesen bist.

    Warum ist Port Forwarding bei VPN-Anbietern wichtig?

    Warum ist Port Forwarding bei VPN-Anbietern wichtig?

    Port Forwarding ist bei VPN-Anbietern ein echter Gamechanger, wenn es um bestimmte Anwendungsfälle geht, die ohne diese Funktion schlichtweg nicht möglich wären. Stell dir vor, du möchtest von außen auf einen Heimserver, eine NAS oder ein Smart-Home-Gerät zugreifen – ohne Portweiterleitung ist das wie ein Haus ohne Tür: Du kommst einfach nicht rein. Gerade für Nutzer, die Dienste wie Remote-Desktop, Online-Gaming mit eigenen Servern oder das Hosten von Webanwendungen betreiben, ist diese Funktion unverzichtbar.

    • Erreichbarkeit trotz VPN: Ein VPN versteckt normalerweise deine echte IP-Adresse und blockiert eingehende Verbindungen. Mit Port Forwarding kannst du gezielt Verbindungen durchlassen, sodass deine Dienste erreichbar bleiben, ohne die Sicherheit komplett aufzugeben.
    • Optimierung von P2P-Anwendungen: Viele Peer-to-Peer-Dienste – etwa BitTorrent oder spezielle Filesharing-Tools – funktionieren erst mit offenen Ports wirklich effizient. Ohne Portweiterleitung leidet die Geschwindigkeit oder die Verbindung bleibt instabil.
    • Flexibilität für eigene Projekte: Entwickler und Technikbegeisterte profitieren davon, weil sie mit Port Forwarding eigene Server, Testumgebungen oder IoT-Geräte auch hinter dem VPN flexibel ansteuern können. Das eröffnet Möglichkeiten, die sonst schlichtweg verschlossen bleiben.

    Manchmal ist Port Forwarding sogar ein kleiner Trick, um Netzwerkrestriktionen zu umgehen, etwa wenn der Internetanbieter bestimmte Ports blockiert. Ein VPN mit dieser Funktion kann dann helfen, diese Hürden zu überspringen und Dienste wieder wie gewohnt zu nutzen. Kurz gesagt: Ohne Port Forwarding bleibt bei vielen fortgeschrittenen Anwendungen das volle Potenzial eines VPNs auf der Strecke.

    Pro- und Contra-Tabelle: Port Forwarding bei VPN-Anbietern

    Vorteile (Pro) Nachteile (Contra)
    Ermöglicht externen Zugriff auf Heimserver, NAS und Smart-Home-Geräte trotz VPN Jeder geöffnete Port kann als potenzielle Angriffsfläche dienen
    Optimiert P2P-Anwendungen und verbessert Geschwindigkeit und Verbindungsqualität Nicht bei allen VPN-Servern oder Standorten verfügbar
    Erlaubt Hosting von eigenen Diensten, wie Gameserver oder Webanwendungen Kann zusätzliche Kosten verursachen (z. B. als kostenpflichtiges Add-on)
    Flexibilität und Dynamik, z. B. bei Tests, Entwicklung oder IoT-Projekten Komplexere Einrichtung und potenziell mehr Konfigurationsaufwand erforderlich
    Mit VPN lassen sich Providerblockaden und restriktive Netzwerke umgehen Sicherheits- und Datenschutzrisiko durch exponierte oder veraltete Dienste
    Einige Anbieter bieten APIs zur Automatisierung der Portweiterleitung Kritisch, wenn keine starke Zugangsbeschränkung oder Authentifizierung gesetzt ist

    Kriterien zur Auswahl eines VPN Anbieters mit Port Forwarding

    Kriterien zur Auswahl eines VPN Anbieters mit Port Forwarding

    • Transparente Portweiterleitungs-Politik: Achte darauf, dass der Anbieter offenlegt, wie Port Forwarding technisch umgesetzt wird und ob zusätzliche Kosten oder Einschränkungen bestehen. Manche Anbieter verlangen etwa ein Upgrade auf einen speziellen Tarif oder erheben Zusatzgebühren für diese Funktion.
    • Verfügbarkeit im gesamten Netzwerk: Prüfe, ob Port Forwarding auf allen Servern und Standorten nutzbar ist oder nur auf ausgewählten Knoten. Für internationale Projekte oder wechselnde Standorte kann das entscheidend sein.
    • Automatisierung und API-Support: Fortgeschrittene Nutzer profitieren von Anbietern, die eine API oder Skript-Schnittstellen bereitstellen. Damit lässt sich Port Forwarding automatisieren, was besonders bei dynamischen Setups praktisch ist.
    • Verlässliche Geschwindigkeit und geringe Latenz: Port Forwarding ist nutzlos, wenn die Performance nicht stimmt. Wähle einen Anbieter, der stabile Bandbreiten und niedrige Latenzen auch bei aktiver Portweiterleitung garantiert.
    • Keine Protokollierung sensibler Daten: Seriöse VPNs mit Port Forwarding protokollieren keine ein- oder ausgehenden Verbindungen. Lies das Kleingedruckte in der Datenschutzerklärung, um sicherzugehen, dass deine Aktivitäten privat bleiben.
    • Kundensupport mit technischem Know-how: Gerade bei Problemen mit Port Forwarding ist ein kompetenter Support Gold wert. Informiere dich, ob der Anbieter erfahrene Techniker und schnelle Reaktionszeiten bietet.
    • Regelmäßige Updates und Sicherheits-Patches: Ein guter VPN-Anbieter sorgt für aktuelle Software und schließt bekannte Schwachstellen zeitnah. Das ist besonders wichtig, wenn Ports nach außen geöffnet werden.

    Konkret: Diese VPN Anbieter ermöglichen Port Forwarding (Beispiele)

    Konkret: Diese VPN Anbieter ermöglichen Port Forwarding (Beispiele)

    • AirVPN: AirVPN ist unter Technik-Fans fast schon ein Geheimtipp, wenn es um flexibles Port Forwarding geht. Hier kannst du bis zu 20 Ports gleichzeitig weiterleiten und die Verwaltung erfolgt bequem über das Kundenportal. Besonders praktisch: Die Funktion steht auf allen Servern zur Verfügung und du kannst Ports dynamisch anpassen, ohne jedes Mal den Support zu bemühen.
    • PrivateVPN: Dieser Anbieter hebt sich durch die unkomplizierte Aktivierung der Portweiterleitung hervor. Nach dem Verbindungsaufbau wird dir automatisch ein Port zugewiesen, den du direkt nutzen kannst. Gerade für Einsteiger ist das ein echter Vorteil, weil keine umständlichen Konfigurationen nötig sind.
    • PureVPN: PureVPN bietet Port Forwarding als kostenpflichtiges Add-on an. Das Besondere: Du kannst gezielt einzelne Ports oder ganze Portbereiche freischalten und diese flexibel in deinem Account verwalten. Für Nutzer, die gezielt einzelne Dienste freigeben möchten, ist das ziemlich komfortabel.
    • IVPN: IVPN setzt auf eine besonders sichere Umsetzung. Die Portweiterleitung ist auf bestimmte Server beschränkt, dafür werden aber keine statischen Ports vergeben, sondern temporäre, die sich regelmäßig ändern. Das erhöht die Sicherheit, wenn du nicht dauerhaft dieselben Ports offenhalten willst.
    • Mullvad: Bei Mullvad lässt sich Port Forwarding direkt im Benutzerkonto aktivieren. Du kannst sowohl TCP- als auch UDP-Ports weiterleiten, was gerade für vielseitige Anwendungen praktisch ist. Ein weiterer Pluspunkt: Mullvad verzichtet komplett auf persönliche Daten bei der Registrierung.

    Die genannten Anbieter sind nur eine Auswahl und unterscheiden sich in Details wie Bedienung, Sicherheit und Flexibilität. Ein Vergleich lohnt sich, denn je nach Einsatzzweck kann der passende Dienst ein echter Zeit- und Nervenretter sein.

    So richtest du Port Forwarding bei einem VPN Anbieter ein

    So richtest du Port Forwarding bei einem VPN Anbieter ein

    Der eigentliche Einrichtungsprozess unterscheidet sich je nach Anbieter, aber ein paar Schritte sind fast immer nötig. Hier kommt’s wirklich auf Details an, die du sonst vielleicht übersiehst. Lies die Anleitung deines Anbieters genau, denn ein falscher Klick – und nichts funktioniert wie gewünscht.

    • Account-Login: Melde dich zuerst im Kundenbereich deines VPN-Anbieters an. Viele Anbieter verstecken die Portweiterleitung nicht in der App, sondern im Webportal.
    • Portauswahl: Wähle einen freien Port oder lass dir einen zuweisen. Manchmal kannst du den Portbereich selbst bestimmen, manchmal bekommst du einen zufällig generierten Port. Prüfe, ob du TCP, UDP oder beides benötigst.
    • Regel erstellen: Lege fest, auf welches Gerät und welche interne IP-Adresse die Anfragen weitergeleitet werden sollen. Das ist wichtig, wenn du mehrere Geräte im Netzwerk hast.
    • VPN-Verbindung konfigurieren: Stelle sicher, dass du mit dem richtigen Server verbunden bist – einige Anbieter erlauben Port Forwarding nur auf bestimmten Servern.
    • Firewall anpassen: Kontrolliere, ob deine lokale Firewall oder Sicherheitssoftware die Weiterleitung blockiert. Manchmal musst du zusätzliche Regeln erstellen, damit der Datenverkehr nicht hängen bleibt.
    • Funktion testen: Nutze Tools wie canyouseeme.org oder spezifische Netzwerk-Scanner, um zu prüfen, ob der Port wirklich offen ist und Anfragen korrekt weitergeleitet werden.

    Manche Anbieter bieten sogar eine API oder Skript-Lösungen, um die Portweiterleitung automatisiert zu verwalten – das spart Zeit, wenn du oft wechselnde Ports brauchst. Falls etwas nicht klappt, hilft oft ein Blick in die FAQ oder ein kurzer Kontakt zum Support. Es lohnt sich, ein wenig zu experimentieren, denn die optimale Konfiguration hängt stark von deinem Einsatzzweck ab.

    Mögliche Risiken und wie du sie vermeidest

    Mögliche Risiken und wie du sie vermeidest

    • Ungewollte Angriffsfläche: Jeder geöffnete Port ist potenziell ein Einfallstor für Cyberkriminelle. Reduziere die Angriffsfläche, indem du ausschließlich die Ports öffnest, die du wirklich benötigst, und diese regelmäßig auf verdächtige Aktivitäten überprüfst.
    • Veraltete Dienste exponieren: Wenn hinter dem weitergeleiteten Port ein unsicherer oder nicht aktualisierter Dienst läuft, kann das fatale Folgen haben. Halte alle Serverdienste, die über Port Forwarding erreichbar sind, konsequent auf dem neuesten Stand.
    • Fehlende Zugangsbeschränkungen: Ohne zusätzliche Authentifizierung kann jeder auf den offenen Dienst zugreifen. Setze daher immer starke Passwörter, Zwei-Faktor-Authentifizierung oder IP-Whitelistings ein, um den Zugriff zu beschränken.
    • Unzureichende Protokollierung: Wer nicht nachvollziehen kann, was über die weitergeleiteten Ports passiert, bemerkt Angriffe oft zu spät. Aktiviere Protokollierung und überwache die Logs regelmäßig, um Auffälligkeiten frühzeitig zu erkennen.
    • Unklare Rechtslage: Je nach Land und Anwendung kann Port Forwarding rechtliche Grauzonen betreffen, etwa beim Betrieb von Servern oder Filesharing. Informiere dich über die geltenden Gesetze und nutze die Funktion verantwortungsvoll.

    Mit einem durchdachten Setup, regelmäßigen Updates und gezielten Schutzmaßnahmen lassen sich die meisten Risiken auf ein Minimum reduzieren. Ein wachsames Auge und etwas technisches Know-how sind hier Gold wert.

    Fazit: Die beste Entscheidung für VPN mit Port Forwarding

    Fazit: Die beste Entscheidung für VPN mit Port Forwarding

    Am Ende zählt vor allem, dass der gewählte VPN-Anbieter nicht nur Port Forwarding technisch ermöglicht, sondern auch ein stimmiges Gesamtpaket liefert. Die besten Entscheidungen entstehen, wenn du deine individuellen Anforderungen – etwa Automatisierung, Sicherheit oder Support – mit den Spezialfunktionen des Anbieters abgleichst. Wer beispielsweise Wert auf regelmäßige Audits, Transparenz bei Sicherheitsmaßnahmen oder einen offenen Umgang mit Schwachstellen legt, sollte gezielt nach Anbietern suchen, die solche Standards erfüllen.

    • Berücksichtige Anbieter, die aktiv in der Community präsent sind und ihre Port Forwarding-Lösungen offen dokumentieren.
    • Prüfe, ob der Anbieter innovative Features wie zeitlich begrenzte Portfreigaben oder granulare Nutzerrechte bietet – das kann im Alltag einen echten Unterschied machen.
    • Beziehe auch Erfahrungsberichte unabhängiger Quellen oder Open-Source-Projekte in deine Entscheidung ein, um einen realistischen Eindruck von Zuverlässigkeit und Usability zu bekommen.

    Eine fundierte Wahl spart dir später viel Aufwand und sorgt dafür, dass Port Forwarding nicht zur Stolperfalle, sondern zum echten Mehrwert wird. Wer hier sorgfältig auswählt, kann das volle Potenzial seines VPNs ausschöpfen und bleibt auch bei komplexeren Setups flexibel und sicher unterwegs.


    FAQ: Häufige Fragen zu VPN und Port Forwarding

    Was ist Port Forwarding bei einem VPN-Anbieter?

    Port Forwarding bezeichnet die gezielte Weiterleitung von Datenverkehr über bestimmte Ports durch die VPN-Verbindung auf ein Gerät im eigenen Netzwerk. Dadurch können externe Anfragen, zum Beispiel für einen Gameserver oder eine NAS, trotz aktivem VPN empfangen werden.

    Warum ist Port Forwarding für bestimmte Anwendungen notwendig?

    Ohne Port Forwarding blockiert ein VPN alle eingehenden Verbindungen, wodurch Dienste wie Heimserver, spezielle P2P-Anwendungen oder Remote-Desktop nicht erreichbar sind. Portweiterleitung löst dieses Problem, indem gezielt Zugriffe von außen zugelassen werden.

    Gibt es Risiken beim Einsatz von Port Forwarding über einen VPN?

    Ja, jeder weitergeleitete Port stellt eine potenzielle Angriffsfläche dar. Deshalb sollten nur unbedingt benötigte Ports geöffnet werden und alle darüber erreichbaren Dienste stets auf dem neuesten Stand und mit Zugangsbeschränkungen abgesichert sein.

    Unterstützen alle VPN-Anbieter Port Forwarding?

    Nein, nicht jeder VPN-Dienst bietet Port Forwarding an. Einige Anbieter stellen die Funktion nur eingeschränkt, beispielsweise auf bestimmten Servern oder gegen Aufpreis, zur Verfügung. Es lohnt sich, die Anbieter-Vergleiche und technischen Details genau zu prüfen.

    Wie kann ich Port Forwarding beim VPN einrichten?

    Die Einrichtung erfolgt meist über den Kundenbereich oder das Webportal des Anbieters. Dort wird festgelegt, welche Ports auf welches Gerät weitergeleitet werden sollen. Die jeweilige Anleitung unterscheidet sich je nach Anbieter, grundlegende Schritte sind jedoch meist vergleichbar.

    Ihre Meinung zu diesem Artikel

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    Ich glaube nicht das alle vpn anbieter echt sicher sind, ich hab mal gehört das man auch nur die sichersten ports benutzen sollte aber was sind die sichersten machen das auch alle anbieter, und wie stell ich das ein?
    Hey, ich bins mal wieder! Ich finde den Artikel echt spannend, vor allem die Sache mit den Port Forwarding. Ich hab mir schon öfter Gedanken gemacht, welche VPN-Anbieter wirklich gut sind und nicht nur Marketing-Gelaber machen. Der Punkt mit den flexiblen Ports ist echt wichtig, das merkt man besonders, wenn man mal ernsthaft ein paar Sachen hosten will, sei es ein Gameserver oder einfach nur ne Datei freigeben. Ich hatte auch mal Probleme mit einem Anbieter, da waren die Ports super angeschnallt, ich konnte fast nix machen.

    Zu den Sicherheitsaspekten: Da hast du recht, man muss echt gut aufpassen, welche Ports man öffnet. Bei mir gibt's immer ein mulmiges Gefühl, wenn ich nach außen gehe. Vor allem, wenn man bedenkt, dass es einige Anbieter gibt, die sich da nicht wirklich auskennen – einer hat mal gesagt, er könnte auch "dynamisch" weiterleiten, aber es war eher ein Glücksspiel, ob's funktioniert oder nicht. ?

    Die Idee mit den temporären Ports, wie bei IVPN, klingt richtig smart. Man will ja schließlich nicht, dass irgendein Hacker auf seinen Daten rumhüppelt, oder? Und der Hinweis auf die guten APIs – das ist Gold wert! Was auch dringend nötig ist, denn ich mag es gar nicht, wenn ich ständig alles per Hand einstellen muss.

    Am Ende muss man halt echt schauen, was man braucht und nicht nur dem günstigen Preis hinterherlaufen. Ich hab da aus meinen Fehlern gelernt. Mir sind bestimmte Features jetzt auch wichtiger als der Preis. Hatte mal einen Anbieter, der war ultra günstig, aber als ich mehr Sachen ausprobieren wollte, konnte ich nichts damit anfangen. Wie sieht's bei euch aus? Was sind eure Erfahrungen mit Port Forwarding bei euren VPNs?
    Ich finde es echt interessant, wie unterschiedlich die Anbieter beim Port Forwarding sind. Manchmal macht man ja den Fehler und denkt, alle sind gleich, aber die Details können echt den Unterschied machen. Vor allem die Sicherheit und wie die Ports verwaltet werden, sind entscheidend. Wenn man da nicht aufpasst, kann’s ganz schön schiefgehen!

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    Wir legen großen Wert auf Transparenz und bieten jederzeit die Möglichkeit, bei Fragen oder Anmerkungen zu den Inhalten mit uns in Kontakt zu treten.

    Zusammenfassung des Artikels

    Beim VPN-Anbieter mit Port Forwarding solltest du auf unterstützte Protokolle, flexible Portauswahl, Sicherheit und Verfügbarkeit achten. Diese Funktion ist besonders wichtig für externen Zugriff, P2P-Optimierung und eigene Serverprojekte.

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    Nützliche Tipps zum Thema:

    1. Prüfe die unterstützten Protokolle: Nicht jeder VPN-Anbieter ermöglicht Port Forwarding mit allen Protokollen. Achte darauf, ob dein Wunschprotokoll (z. B. OpenVPN, WireGuard) unterstützt wird, damit dein Vorhaben auch technisch realisierbar ist.
    2. Informiere dich über die Flexibilität der Portweiterleitung: Manche Anbieter lassen dir freie Hand bei der Auswahl und Anzahl der Ports, andere beschränken dich auf feste Bereiche oder dynamisch zugewiesene Ports. Überlege dir im Vorfeld, welche Flexibilität du für deine Anwendungen (z. B. Gameserver, P2P) benötigst.
    3. Sicherheit geht vor: Jeder geöffnete Port stellt eine potenzielle Schwachstelle dar. Nutze nur die Ports, die du wirklich brauchst, halte alle Dienste dahinter aktuell und setze auf zusätzliche Schutzmechanismen wie starke Authentifizierung oder IP-Whitelistings.
    4. Achte auf die Serverstandorte mit Port Forwarding: Nicht alle Anbieter bieten Port Forwarding auf allen Servern oder in jedem Land an. Wenn du auf einen bestimmten Standort angewiesen bist, prüfe vorher die Verfügbarkeit dieser Funktion in der Serverliste.
    5. Setze auf Transparenz und Support: Wähle Anbieter, die klar dokumentieren, wie Port Forwarding umgesetzt wird, und einen kompetenten Kundensupport bieten. So bist du bei Problemen oder Fragen schnell wieder einsatzbereit und kannst die Funktion optimal nutzen.

    Anbieter im Vergleich (Vergleichstabelle)

     
      Shellfire VPN NordVPN Standard Surfshark Mullvad VPN ExpressVPN Kaspersky VPN Secure Connection
    Sicherheitsprotokolle OpenVPN, IKEv2/IPSec, WireGuard OpenVPN, IKEv2/IPSec, NordLynx WireGuard, IKEv2/IPSec, OpenVPN OpenVPN, WireGuard OpenVPN, Lightway-Protokoll Eigenlösung mit AES‑256-Verschlüsselung
    Datenschutz Strikte No‑Logs‑Policy Strikte No‑Logs‑Policy Strikte No‑Logs‑Policy Strikte No‑Logs‑Policy, anonyme Kontoerstellung Strikte No‑Logs‑Policy Verschlüsselt alle Daten und verbirgt die IP
    Servernetzwerk Standorte in Deutschland sowie international Über 5000 Server in mehr als 59 Ländern Über 3200 Server in mehr als 65 Ländern Etwa 700 Server in rund 46 Ländern Über 3000 Server in ca. 94 Ländern Über 2000 Server in mehr als 100 Standorten
    Plattformunterstützung Alle gängigen Plattformen Alle gängigen Plattformen Alle gängigen Plattformen Alle gängigen Plattformen Alle gängigen Plattformen Alle gängigen Plattformen
    Streaming-Fähigkeiten Überwindet Geosperren zuverlässig Überwindet Geosperren zuverlässig Überwindet Geosperren meist zuverlässig Überwindet Geosperren meist nicht Überwindet Geosperren zuverlässig Überwindet Geosperren zuverlässig
    Benutzerfreundlichkeit
    24/7 Kundenservice
    Preis (12 Monate) 55,97 € 44,99 € 34,99 € 58,00 € 79,99 € 29,95 €
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