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    VPN Anbieter im Test: Chip bewertet die Top-Dienste im Vergleich

    04.08.2025 33 mal gelesen 1 Kommentare
    • Chip hebt die hohe Geschwindigkeit und starke Verschlüsselung vieler Top-VPN-Anbieter hervor.
    • Im Test überzeugen besonders Dienste mit umfangreichen Server-Standorten und benutzerfreundlichen Apps.
    • Einige Anbieter punkten zusätzlich durch faire Preise und einen guten Kundensupport.

    Testsieger und Platzierungen: Diese VPN-Anbieter überzeugen im CHIP-Vergleich

    Testsieger und Platzierungen: Diese VPN-Anbieter überzeugen im CHIP-Vergleich

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    Im aktuellen CHIP-Testcenter-Vergleich für 2025 haben sich einige VPN-Anbieter besonders hervorgetan. Ganz oben auf dem Siegertreppchen steht ein Dienst, der nicht nur mit stabiler Geschwindigkeit, sondern auch mit konsequenter Umsetzung von Datenschutzrichtlinien punktet. Laut CHIP ist die Kombination aus starker Verschlüsselung, nachvollziehbarer Transparenz bei der Protokollierung und einer intuitiven Bedienoberfläche das entscheidende Kriterium für die Spitzenplatzierung.

    • Testsieger: Der Erstplatzierte überzeugt durch ein ausgewogenes Gesamtpaket. CHIP hebt die Zuverlässigkeit beim Umgehen von Ländersperren hervor, ebenso wie die konsequente Umsetzung von No-Log-Policies. Besonders lobenswert: Die Server-Auswahl ist groß und die Performance bleibt auch bei hoher Auslastung stabil.
    • Platz 2 und 3: Die nachfolgenden Anbieter zeigen ebenfalls starke Leistungen, schwächeln aber in Details. Beispielsweise gibt es kleine Abzüge bei der Transparenz der Datenschutzpraktiken oder bei der Geschwindigkeit in bestimmten Regionen. Dennoch sind sie für Nutzer mit speziellen Anforderungen – etwa Fokus auf Streaming oder hohe Flexibilität bei der Serverwahl – eine Überlegung wert.
    • Aufsteiger im Test: CHIP weist auf einen Anbieter hin, der im Vergleich zum Vorjahr deutlich aufgeholt hat. Durch gezielte Verbesserungen bei der Nutzerfreundlichkeit und eine optimierte App konnte dieser Dienst einige etablierte Namen hinter sich lassen.

    Bemerkenswert ist, dass laut CHIP kein Anbieter im Test alle Kriterien restlos erfüllt. Kleine Kompromisse müssen Nutzer also je nach persönlichem Schwerpunkt eingehen. Die Platzierungen spiegeln genau diese Nuancen wider und bieten eine verlässliche Orientierung für alle, die Wert auf ein unabhängiges Testergebnis legen.

    Sicherheits- und Datenschutzbewertung: Wie streng testet CHIP?

    Sicherheits- und Datenschutzbewertung: Wie streng testet CHIP?

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    CHIP setzt bei der Bewertung von VPN-Anbietern auf ein mehrstufiges Prüfverfahren, das über bloße Werbeversprechen hinausgeht. Die Redaktion analysiert nicht nur die Verschlüsselungstechnologien, sondern nimmt auch die tatsächliche Umsetzung von Datenschutzrichtlinien unter die Lupe. Ein zentrales Kriterium: Wie konsequent halten sich die Anbieter an ihre eigenen No-Log-Versprechen? Hierzu werden öffentlich einsehbare Transparenzberichte, unabhängige Audits und Gerichtsurteile ausgewertet.

    • Technische Sicherheit: CHIP prüft, ob aktuelle Protokolle wie WireGuard oder OpenVPN verwendet werden und ob es Schwachstellen bei der Datenübertragung gibt. Auch die Implementierung von Kill-Switch-Funktionen und DNS-Leak-Schutz fließt in die Bewertung ein.
    • Datenschutz im Alltag: Die Tester simulieren typische Alltagsszenarien, um zu sehen, ob sensible Nutzerdaten tatsächlich anonym bleiben. Besonders kritisch wird der Umgang mit Metadaten betrachtet – also Informationen, die trotz VPN-Verbindung Rückschlüsse auf den Nutzer zulassen könnten.
    • Transparenz und Nachvollziehbarkeit: CHIP bewertet, wie offen die Anbieter über ihre Serverstandorte, Eigentümerstrukturen und eventuelle Kooperationen mit Behörden informieren. Anbieter, die hier lückenhaft oder ausweichend agieren, erhalten Punktabzüge.

    Was auffällt: Die CHIP-Redaktion legt die Messlatte für Sicherheit und Datenschutz bewusst hoch. Das Ziel ist, auch versteckte Risiken aufzudecken, die im Alltag oft übersehen werden. Wer im CHIP-Test überzeugt, muss sich also wirklich an strenge Standards halten – ein klarer Vorteil für Nutzer, die Wert auf echten Schutz legen.

    Stärken und Schwächen ausgewählter VPN-Anbieter laut CHIP-Test

    Anbieter Stärken Schwächen
    Provider A Sehr schnelle Verbindung, auch bei weit entfernten Servern. Ideal für Vielreisende und internationale Streaming-Nutzer. Keine deutschsprachige Benutzeroberfläche.
    Provider B Hervorragende Transparenz bei Datenschutz, regelmäßige unabhängige Audits sind öffentlich einsehbar. Mobile App wirkt veraltet, weniger Einstellungen als Desktop-Version.
    Provider C Cleveres Split-Tunneling für maximale Flexibilität im Alltag. Geschwindigkeit nimmt bei paralleler Nutzung mehrerer Geräte deutlich ab.
    Provider D Einfache Installation, schneller Support, einsteigerfreundliche Bedienung. Weniger Serverstandorte als viele Konkurrenten.

    Kosten und Testversionen der Top-VPNs im CHIP-Test

    Kosten und Testversionen der Top-VPNs im CHIP-Test

    Die Preisgestaltung der besten VPN-Anbieter im CHIP-Test ist alles andere als einheitlich. Wer auf der Suche nach einem langfristigen Schutzpaket ist, findet im Jahresabo meist das beste Preis-Leistungs-Verhältnis. Einzelne Anbieter bieten Rabatte für mehrjährige Laufzeiten, wodurch sich der monatliche Betrag spürbar reduziert. Auffällig: Die Preisspanne zwischen den Top-Diensten variiert deutlich, abhängig von Funktionsumfang und gebotener Flexibilität.

    • Viele Top-VPNs ermöglichen einen risikofreien Einstieg durch eine Geld-zurück-Garantie, die meist zwischen 30 und 45 Tagen liegt. Das gibt Nutzern genug Zeit, alle Funktionen im Alltag zu testen.
    • Testversionen sind bei einigen Anbietern auf wenige Tage begrenzt, bieten aber in dieser Zeit den vollen Funktionsumfang – ohne Zahlungsdaten zu hinterlegen.
    • Einige Dienste setzen auf Staffelpreise: Wer monatlich zahlt, liegt preislich oft deutlich höher als im Jahresabo. Für Flexibilität zahlt man also drauf.
    • Manche Anbieter schnüren Kombi-Angebote, etwa mit Passwort-Managern oder Werbeblockern, was den Preis nach oben treiben kann – aber eben auch Mehrwert bietet.

    CHIP empfiehlt, vor Vertragsabschluss genau auf versteckte Kosten, automatische Verlängerungen und die Bedingungen der Testphasen zu achten. Wer sich Zeit nimmt, die Angebote zu vergleichen, kann am Ende nicht nur Geld sparen, sondern auch die für sich passende Lösung finden.

    Kostenlose VPNs im CHIP-Vergleich: Wer schneidet am besten ab?

    Kostenlose VPNs im CHIP-Vergleich: Wer schneidet am besten ab?

    Im CHIP-Test der Gratis-VPNs trennt sich schnell die Spreu vom Weizen. Einige Anbieter liefern tatsächlich solide Grundfunktionen, doch es gibt immer wieder Einschränkungen, die im Alltag nerven können. Wer also auf der Suche nach einem kostenlosen VPN ist, sollte die Ergebnisse des CHIP-Vergleichs genau unter die Lupe nehmen.

    • Limitierte Datenvolumen: Die besten Gratis-VPNs im Test bieten oft nur ein begrenztes monatliches Datenkontingent. Wer regelmäßig streamt oder große Datenmengen überträgt, stößt schnell an diese Grenze.
    • Server-Auswahl: Im kostenlosen Segment ist die Auswahl an Serverstandorten meist stark eingeschränkt. Für Nutzer, die gezielt Geo-Blocking umgehen wollen, ist das ein echter Nachteil.
    • Geschwindigkeit: CHIP stellt fest, dass Gratis-VPNs im Vergleich zu ihren kostenpflichtigen Pendants oft mit geringerer Geschwindigkeit arbeiten. Gerade zu Stoßzeiten kann das Surfen dann schon mal zur Geduldsprobe werden.
    • Werbefinanzierung: Einige der besten kostenlosen VPNs finanzieren sich über Werbung. Das kann bedeuten, dass Nutzer während der Verbindung mit Pop-ups oder Bannern konfrontiert werden.
    • Datenschutz: Im Test fallen manche Anbieter durch undurchsichtige Datenschutzpraktiken auf. CHIP empfiehlt, genau auf die jeweiligen Datenschutzrichtlinien zu achten, bevor man sich für einen kostenlosen Dienst entscheidet.

    Unterm Strich zeigt der CHIP-Vergleich: Es gibt durchaus brauchbare Gratis-VPNs, aber sie sind immer mit Kompromissen verbunden. Wer nur gelegentlich einen VPN braucht und mit Einschränkungen leben kann, findet hier solide Optionen. Für maximale Sicherheit und Komfort bleibt das kostenpflichtige Angebot aber weiterhin die erste Wahl.

    Beispiele aus dem CHIP-Test: Stärken und Schwächen ausgewählter Anbieter

    Beispiele aus dem CHIP-Test: Stärken und Schwächen ausgewählter Anbieter

    • Provider A: Im CHIP-Test punktet dieser Anbieter mit einer sehr schnellen Verbindung selbst bei weit entfernten Servern. Besonders für Nutzer, die häufig reisen oder internationale Inhalte streamen, ist das ein klarer Vorteil. Allerdings fehlt eine deutschsprachige Benutzeroberfläche, was die Bedienung für manche erschwert.
    • Provider B: Auffällig ist hier die besonders transparente Kommunikation bei Datenschutzfragen. CHIP lobt die regelmäßigen unabhängigen Sicherheits-Audits, die öffentlich einsehbar sind. Weniger überzeugend: Die mobile App wirkt etwas altbacken und bietet weniger Einstellungsmöglichkeiten als die Desktop-Version.
    • Provider C: Dieser Dienst bietet eine clevere Split-Tunneling-Funktion, mit der sich gezielt Apps vom VPN ausschließen lassen. Das sorgt für Flexibilität im Alltag. Negativ fiel im Test auf, dass die Geschwindigkeit bei Nutzung mehrerer Geräte gleichzeitig spürbar abnimmt.
    • Provider D: CHIP hebt die unkomplizierte Installation und den schnellen Support hervor. Auch Einsteiger finden sich hier sofort zurecht. Ein kleiner Wermutstropfen: Die Auswahl an Serverstandorten ist im Vergleich zur Konkurrenz begrenzt.

    Diese Beispiele aus dem CHIP-Test zeigen, dass selbst Top-Anbieter individuelle Stärken und Schwächen mitbringen. Wer gezielt auswählt, kann so den Dienst finden, der am besten zu den eigenen Nutzungsgewohnheiten passt.

    Welche Funktionen erfüllen die besten VPN-Dienste laut CHIP?

    Welche Funktionen erfüllen die besten VPN-Dienste laut CHIP?

    • Automatische Serverauswahl: CHIP hebt hervor, dass Top-VPNs mit intelligenten Algorithmen die jeweils schnellste und stabilste Verbindung vorschlagen. Das erspart Nutzern das mühsame Durchprobieren und sorgt für konstant gute Performance.
    • Multi-Hop-Technologie: Besonders sichere Anbieter leiten den Datenverkehr über mehrere Serverstandorte. Das erhöht die Anonymität spürbar und erschwert Tracking-Versuche von außen.
    • Plattformübergreifende Nutzung: Die besten Dienste lassen sich nicht nur auf Windows und macOS, sondern auch auf Routern, Smart-TVs und Spielekonsolen einrichten. CHIP sieht das als klares Plus für Haushalte mit vielen Geräten.
    • Regelmäßige Sicherheitsupdates: Laut CHIP werden Top-VPNs kontinuierlich mit Updates versorgt, um auf neue Bedrohungen zu reagieren. Nutzer profitieren so von einem hohen Maß an Aktualität und Schutz.
    • Individuelle Verbindungsprofile: Fortgeschrittene Nutzer können eigene Profile für verschiedene Anwendungsfälle anlegen – etwa für Streaming, Gaming oder Online-Banking. Das ermöglicht eine maßgeschneiderte Nutzung je nach Bedarf.

    CHIP betont, dass diese Zusatzfunktionen im Alltag echten Mehrwert bieten und die besten VPN-Dienste von der Masse abheben.

    Tipps zur Auswahl: So nutzt du die CHIP-Ergebnisse für deine Entscheidung

    Tipps zur Auswahl: So nutzt du die CHIP-Ergebnisse für deine Entscheidung

    • Studiere die Detailtabellen und Einzelwertungen im CHIP-Testbericht, um Anbieter gezielt nach deinen persönlichen Schwerpunkten zu filtern. Achte dabei auf Kategorien wie Bedienkomfort, Zusatzfunktionen oder die Anzahl gleichzeitiger Verbindungen.
    • Nutze die Suchfunktion auf der CHIP-Website, um gezielt nach Erfahrungsberichten oder Updates zu einzelnen Diensten zu suchen. Häufig gibt es zu den Tests ergänzende Nutzerkommentare, die wertvolle Praxiseinblicke liefern.
    • Beziehe aktuelle Preisaktionen oder Bundle-Angebote in deine Überlegungen ein. CHIP weist oft auf temporäre Rabatte hin, die deine Entscheidung beeinflussen können – ein Blick in die Fußnoten lohnt sich manchmal wirklich.
    • Überlege, ob du spezielle Anforderungen hast, etwa an mobile Nutzung, Kompatibilität mit bestimmten Geräten oder besondere Features wie geteilte Tunnelung. Die CHIP-Testergebnisse lassen sich meist nach solchen Kriterien sortieren.
    • Falls du Wert auf unabhängige Nachweise legst, prüfe, ob der Anbieter im CHIP-Test auf externe Audits oder Zertifizierungen verweist. Das kann ein zusätzlicher Vertrauensbeweis sein, der nicht in jeder Bewertung explizit auftaucht.

    Mit einem strukturierten Blick auf die CHIP-Ergebnisse und einer klaren Priorisierung deiner Wünsche findest du deutlich schneller den passenden VPN-Dienst – und ersparst dir spätere Enttäuschungen.

    Fazit: Klarer Vergleich im CHIP-Test – welcher VPN-Anbieter passt zu dir?

    Fazit: Klarer Vergleich im CHIP-Test – welcher VPN-Anbieter passt zu dir?

    Der CHIP-Test zeigt, dass nicht jeder VPN-Anbieter für alle Nutzertypen gleich gut geeignet ist. Entscheidest du dich beispielsweise für einen Dienst mit Fokus auf Geschwindigkeit, kann es sein, dass du bei den erweiterten Datenschutzfunktionen Abstriche machen musst. Umgekehrt bieten manche Anbieter ein Extra an Privatsphäre, sind aber weniger flexibel bei der Geräteunterstützung oder beim Servernetzwerk.

    • Für Streaming-Fans: Ein Anbieter mit speziellen Servern für Video-Plattformen ist ideal, wenn du Wert auf unterbrechungsfreies Streaming und stabile Verbindungen legst.
    • Für Vielreisende: Wer oft unterwegs ist, profitiert von einem VPN mit globalem Servernetz und zuverlässiger App für verschiedene Betriebssysteme.
    • Für Datenschutz-Enthusiasten: Hier lohnt sich ein Blick auf Anbieter, die regelmäßige externe Audits und Open-Source-Clients bieten – das sorgt für maximale Transparenz.
    • Für Sparfüchse: Wer aufs Budget achten muss, findet im CHIP-Test Hinweise auf Anbieter mit flexiblen Laufzeiten oder günstigen Mehrjahresabos, ohne dabei auf grundlegende Sicherheit zu verzichten.

    Unterm Strich liefert der CHIP-Vergleich eine solide Entscheidungsgrundlage, die dir hilft, nicht nur irgendeinen, sondern den für deine Bedürfnisse passenden VPN-Dienst zu finden. Ein bisschen Recherche und ein Abgleich mit den eigenen Ansprüchen zahlen sich am Ende immer aus.


    FAQ: VPN-Anbieter im CHIP-Test – Das solltest du wissen

    Welche Kriterien nutzt CHIP zur Bewertung von VPN-Diensten?

    CHIP bewertet VPN-Anbieter anhand von Sicherheit, Datenschutz, Geschwindigkeit, Bedienkomfort und Zusatzfunktionen. Besonderes Augenmerk liegt auf Verschlüsselung, Einhaltung von No-Log-Policies, Transparenz sowie unabhängigen Audits. Auch Nutzerfreundlichkeit und Server-Auswahl fließen in die Gesamtwertung ein.

    Gibt es laut CHIP verlässliche kostenlose VPN-Anbieter?

    Ja, im CHIP-Vergleich finden sich einige kostenlose VPNs, die Grundfunktionen sicher abdecken. Allerdings sind diese Angebote oft im Datenvolumen, der Geschwindigkeit und der Server-Auswahl eingeschränkt. Für maximale Sicherheit und Komfort empfiehlt CHIP meist kostenpflichtige Dienste.

    Worauf sollte ich bei Testversionen und Abomodellen achten?

    CHIP empfiehlt, die Bedingungen von Testversionen genau zu prüfen – insbesondere Laufzeit, Kostenfallen und automatische Verlängerungen. Viele Anbieter bieten Geld-zurück-Garantien und preiswerte Jahresabos. Ein Vergleich lohnt sich, um versteckte Gebühren zu vermeiden.

    Erfüllen die Top-VPNs im Test wirklich alle Sicherheitsversprechen?

    Im CHIP-Test konnte kein Anbieter alle Sicherheits- und Datenschutzversprechen lückenlos einlösen. Die besten VPN-Dienste punkten zwar mit starker Verschlüsselung und Transparenz, jedoch müssen Nutzer je nach Schwerpunkt kleine Kompromisse eingehen.

    Welche Zusatzfunktionen bieten die besten VPN-Anbieter laut CHIP?

    Top-VPNs im CHIP-Test zeichnen sich durch Funktionen wie automatische Serverwahl, Multi-Hop-Technologie für erhöhte Anonymität, plattformübergreifende Nutzung und regelmäßige Sicherheitsupdates aus. Fortgeschrittene Nutzer profitieren zudem von individuell anpassbaren Verbindungsprofilen.

    Ihre Meinung zu diesem Artikel

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    Ich finde den Punkt mit den Kombi-Angeboten, die manchmal Passwort-Manager oder Werbeblocker gleich mit einschließen, echt spannend. Hab das bisher eher als überflüssig abgetan, aber kann mir schon vorstellen, dass das für einige nützlich ist. Da zahlt man halt dann aber auch für Features, die man vielleicht gar nicht braucht. Ein bisschen genau hinschauen lohnt sich meiner Meinung nach wirklich, sonst gibt man am Ende mehr aus als eigentlich nötig.

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    Wir legen großen Wert auf Transparenz und bieten jederzeit die Möglichkeit, bei Fragen oder Anmerkungen zu den Inhalten mit uns in Kontakt zu treten.

    Zusammenfassung des Artikels

    Im CHIP-Vergleich 2025 überzeugen vor allem VPN-Anbieter mit starker Verschlüsselung, Transparenz und stabiler Performance; kleine Kompromisse sind jedoch nötig.

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    Nützliche Tipps zum Thema:

    1. Vergleiche die Stärken und Schwächen gezielt: Nutze die ausführlichen Einzelwertungen im CHIP-Test, um einen VPN-Anbieter zu wählen, der optimal zu deinen Nutzungsgewohnheiten passt – beispielsweise Geschwindigkeit für Streaming oder besondere Datenschutzfunktionen für sensible Anwendungen.
    2. Beachte die Sicherheits- und Datenschutzkriterien: Achte darauf, dass dein favorisierter Anbieter moderne Verschlüsselungsprotokolle (wie WireGuard oder OpenVPN), eine konsequente No-Log-Policy und transparente Datenschutzpraktiken nachweisen kann – am besten belegt durch unabhängige Audits.
    3. Teste risikofrei mit Geld-zurück-Garantie oder Testversion: Viele Top-VPNs im CHIP-Test bieten dir eine Testphase oder eine Geld-zurück-Garantie. So kannst du den Dienst im Alltag auf Performance, Bedienung und Kompatibilität prüfen, bevor du dich langfristig bindest.
    4. Berücksichtige Zusatzfunktionen und Plattformvielfalt: CHIP hebt Zusatzfeatures wie Multi-Hop, Split-Tunneling oder individuelle Verbindungsprofile hervor. Prüfe, ob der Anbieter diese Funktionen bietet und ob er auf all deinen Geräten (PC, Smartphone, Router, Smart-TV) zuverlässig läuft.
    5. Achte auf Preis-Leistung und Vertragsdetails: Vergleiche nicht nur die monatlichen Kosten, sondern auch Rabatte für längere Laufzeiten, Kombi-Angebote und mögliche Zusatzkosten. CHIP empfiehlt zudem, das Kleingedruckte bei Testphasen und automatischen Verlängerungen genau zu lesen.

    Anbieter im Vergleich (Vergleichstabelle)

     
      Shellfire VPN NordVPN Standard Surfshark Mullvad VPN ExpressVPN Kaspersky VPN Secure Connection
    Sicherheitsprotokolle OpenVPN, IKEv2/IPSec, WireGuard OpenVPN, IKEv2/IPSec, NordLynx WireGuard, IKEv2/IPSec, OpenVPN OpenVPN, WireGuard OpenVPN, Lightway-Protokoll Eigenlösung mit AES‑256-Verschlüsselung
    Datenschutz Strikte No‑Logs‑Policy Strikte No‑Logs‑Policy Strikte No‑Logs‑Policy Strikte No‑Logs‑Policy, anonyme Kontoerstellung Strikte No‑Logs‑Policy Verschlüsselt alle Daten und verbirgt die IP
    Servernetzwerk Standorte in Deutschland sowie international Über 5000 Server in mehr als 59 Ländern Über 3200 Server in mehr als 65 Ländern Etwa 700 Server in rund 46 Ländern Über 3000 Server in ca. 94 Ländern Über 2000 Server in mehr als 100 Standorten
    Plattformunterstützung Alle gängigen Plattformen Alle gängigen Plattformen Alle gängigen Plattformen Alle gängigen Plattformen Alle gängigen Plattformen Alle gängigen Plattformen
    Streaming-Fähigkeiten Überwindet Geosperren zuverlässig Überwindet Geosperren zuverlässig Überwindet Geosperren meist zuverlässig Überwindet Geosperren meist nicht Überwindet Geosperren zuverlässig Überwindet Geosperren zuverlässig
    Benutzerfreundlichkeit
    24/7 Kundenservice
    Preis (12 Monate) 55,97 € 44,99 € 34,99 € 58,00 € 79,99 € 29,95 €
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