Schritt-für-Schritt Anleitung: VPN zuhause einrichten leicht gemacht

    02.04.2025 104 mal gelesen 4 Kommentare
    • Wählen Sie einen vertrauenswürdigen VPN-Anbieter und registrieren Sie sich dort.
    • Laden Sie die VPN-Software herunter und installieren Sie sie auf Ihrem Gerät.
    • Starten Sie die Software, melden Sie sich an und verbinden Sie sich mit einem Server Ihrer Wahl.

    Einleitung: Warum ein VPN zuhause einrichten?

    Ein VPN zuhause einzurichten, klingt vielleicht erst mal nach etwas, das nur Technikprofis machen. Aber keine Sorge, das ist gar nicht so kompliziert, wie es sich anhört. Es geht vor allem darum, die Kontrolle über die eigene Internetverbindung zu behalten. In einer Zeit, in der Datenlecks und Cyberangriffe fast schon alltäglich sind, wird es immer wichtiger, sich selbst zu schützen. Und genau hier kommt ein VPN ins Spiel.

    Stellen Sie sich vor, Sie könnten Ihr Heimnetzwerk wie eine Art digitale Festung absichern. Mit einem VPN ist das möglich. Es sorgt dafür, dass Ihre Internetaktivitäten privat bleiben, selbst wenn Sie unterwegs in einem öffentlichen WLAN sind. Und das Beste? Sie können von überall auf Ihr Heimnetzwerk zugreifen, sei es, um Dateien zu holen oder smarte Geräte zu steuern. Klingt praktisch, oder?

    Ein weiterer Vorteil: Ein VPN kann Ihnen helfen, geografische Sperren zu umgehen. Wollen Sie auf Inhalte zugreifen, die in Ihrem Land blockiert sind? Kein Problem, mit einem VPN können Sie Ihre virtuelle Position ändern. So wird Ihr Heimnetzwerk nicht nur sicherer, sondern auch flexibler.

    Also, warum ein VPN zuhause einrichten? Ganz einfach: Es geht um Sicherheit, Privatsphäre und Komfort. Und wer möchte das nicht?

    Was benötige ich, um ein VPN zuhause einzurichten?

    Bevor Sie loslegen, sollten Sie sicherstellen, dass Sie die richtigen Werkzeuge und Voraussetzungen für die Einrichtung eines VPNs zuhause haben. Keine Sorge, die Liste ist überschaubar, und vieles davon haben Sie vielleicht schon zur Hand. Hier ist, was Sie benötigen:

    • Ein kompatibler Router: Nicht jeder Router unterstützt VPN-Funktionen. Prüfen Sie, ob Ihr Modell diese Möglichkeit bietet. Alternativ können Sie einen Router kaufen, der VPN-fähig ist, wie etwa Geräte von ASUS oder AVM (FritzBox).
    • VPN-Software oder -Protokoll: Entscheiden Sie sich für eine Software wie OpenVPN oder ein modernes Protokoll wie WireGuard. Viele Router bieten diese Optionen bereits integriert an.
    • Stabile Internetverbindung: Für eine reibungslose Nutzung ist eine zuverlässige und schnelle Internetverbindung entscheidend. Langsame Verbindungen können die VPN-Performance beeinträchtigen.
    • Zugangsdaten: Sie benötigen Benutzername, Passwort und gegebenenfalls eine Konfigurationsdatei. Diese erhalten Sie entweder von Ihrem VPN-Anbieter oder generieren sie selbst, wenn Sie einen eigenen Server einrichten.
    • Endgeräte: Ob Laptop, Smartphone oder Tablet – die Geräte, die Sie mit dem VPN verbinden möchten, sollten VPN-kompatibel sein. Moderne Betriebssysteme wie Windows, macOS, Android und iOS unterstützen dies in der Regel.

    Optional, aber nützlich: Wenn Sie technisch versiert sind, können Sie auch einen Raspberry Pi oder einen kleinen Server verwenden, um Ihr eigenes VPN aufzusetzen. Das ist eine großartige Lösung, wenn Sie maximale Kontrolle über Ihre Daten haben möchten.

    Mit diesen Grundlagen sind Sie bestens gerüstet, um Ihr Heimnetzwerk sicherer und flexibler zu machen. Im nächsten Schritt geht es darum, die Einrichtung Schritt für Schritt durchzuführen.

    Vor- und Nachteile eines VPNs zuhause

    Vorteile Nachteile
    Erhöhte Sicherheit und Privatsphäre Erfordert technisches Grundwissen
    Zugriff auf das Heimnetzwerk von überall Kann die Internetgeschwindigkeit reduzieren
    Umgehung von geografischen Sperren VPN-fähige Hardware oder Software erforderlich
    Schützt Geräte automatisch bei Router-Konfiguration Kosten für VPN-Anbieter oder Hardware möglich

    VPN auf dem Router einrichten: Schritt-für-Schritt-Anleitung

    Die Einrichtung eines VPNs direkt auf Ihrem Router ist eine der effektivsten Methoden, um Ihr gesamtes Heimnetzwerk abzusichern. Damit sind alle Geräte, die mit Ihrem Router verbunden sind, automatisch geschützt – ohne dass Sie jedes Gerät einzeln konfigurieren müssen. Hier kommt die Schritt-für-Schritt-Anleitung:

    1. In die Router-Oberfläche einloggen: Öffnen Sie Ihren Browser und geben Sie die IP-Adresse Ihres Routers ein (häufig 192.168.1.1 oder 192.168.0.1). Melden Sie sich mit Ihrem Benutzernamen und Passwort an. Falls Sie diese nicht kennen, schauen Sie in der Anleitung Ihres Routers nach.
    2. VPN-Funktion aktivieren: Suchen Sie in den Einstellungen nach der Option „VPN“ oder „VPN-Server“. Diese finden Sie meist unter den erweiterten Netzwerkeinstellungen. Aktivieren Sie die Funktion, falls sie deaktiviert ist.
    3. Protokoll auswählen: Wählen Sie ein VPN-Protokoll aus, das Ihr Router unterstützt. Häufig stehen Optionen wie OpenVPN oder WireGuard zur Verfügung. WireGuard ist moderner und oft schneller, während OpenVPN weit verbreitet und zuverlässig ist.
    4. Benutzername und Passwort einrichten: Legen Sie Zugangsdaten für den VPN-Zugang fest. Achten Sie darauf, ein starkes Passwort zu wählen, um die Sicherheit zu erhöhen.
    5. Konfigurationsdatei erstellen: Viele Router bieten die Möglichkeit, eine Konfigurationsdatei zu generieren. Diese Datei enthält alle notwendigen Informationen, um sich mit dem VPN zu verbinden. Laden Sie die Datei herunter und speichern Sie sie sicher.
    6. Geräte verbinden: Importieren Sie die Konfigurationsdatei auf die Geräte, die Sie mit dem VPN nutzen möchten. Alternativ können Sie die Verbindungsdaten manuell eingeben, falls keine Datei bereitgestellt wird.
    7. Verbindung testen: Aktivieren Sie das VPN auf einem Ihrer Geräte und prüfen Sie, ob die Verbindung erfolgreich hergestellt wird. Besuchen Sie eine Webseite wie WhatIsMyIPAddress, um zu überprüfen, ob Ihre IP-Adresse geändert wurde.

    Tipp: Falls Ihr Router keine VPN-Funktion unterstützt, können Sie entweder die Firmware aktualisieren (z. B. mit DD-WRT oder OpenWrt) oder einen VPN-fähigen Router erwerben. Modelle wie die FritzBox mit WireGuard-Unterstützung sind besonders benutzerfreundlich.

    Mit diesen Schritten haben Sie Ihr Heimnetzwerk auf einfache Weise abgesichert. Der Router übernimmt die Arbeit, und Sie können sich entspannt zurücklehnen – Ihre Daten sind geschützt!

    VPN unter Windows einrichten: So klappt es ganz einfach

    Die Einrichtung eines VPNs unter Windows ist unkompliziert und erfordert keine zusätzliche Software, da das Betriebssystem bereits über eine integrierte VPN-Funktion verfügt. Mit der folgenden Anleitung sind Sie in wenigen Minuten startklar:

    1. VPN-Verbindung hinzufügen: Öffnen Sie die Einstellungen über das Startmenü und navigieren Sie zu Netzwerk & Internet. Klicken Sie dort auf den Reiter VPN und wählen Sie VPN-Verbindung hinzufügen.
    2. Verbindungsdetails eingeben: Es öffnet sich ein Formular, in dem Sie die folgenden Informationen eintragen müssen:
      • VPN-Anbieter: Wählen Sie Windows (integriert).
      • Verbindungsname: Geben Sie einen beliebigen Namen ein, z. B. „Mein Heimnetzwerk“.
      • Servername oder -adresse: Tragen Sie die IP-Adresse oder den Domainnamen Ihres VPN-Servers ein. Diese Information erhalten Sie von Ihrem Router oder VPN-Anbieter.
      • VPN-Typ: Wählen Sie das Protokoll aus, das Ihr VPN nutzt (z. B. L2TP/IPsec oder PPTP). Falls Sie unsicher sind, schauen Sie in die Dokumentation Ihres VPN-Servers.
      • Anmeldedaten: Geben Sie den Benutzernamen und das Passwort ein, die Sie bei der Einrichtung des VPNs festgelegt haben.
    3. Verbindung speichern: Klicken Sie auf Speichern, um die VPN-Verbindung zu erstellen. Sie wird nun in der Liste der verfügbaren VPN-Verbindungen angezeigt.
    4. VPN aktivieren: Wählen Sie die neu erstellte Verbindung aus der Liste aus und klicken Sie auf Verbinden. Windows stellt nun eine Verbindung zu Ihrem VPN-Server her.
    5. Verbindung testen: Überprüfen Sie, ob die Verbindung erfolgreich ist, indem Sie Ihre IP-Adresse online prüfen. Wenn die Verbindung aktiv ist, sollte eine andere IP-Adresse angezeigt werden.

    Tipp: Falls Sie ein benutzerdefiniertes VPN-Protokoll wie OpenVPN oder WireGuard verwenden möchten, benötigen Sie zusätzliche Software. Diese können Sie direkt von den jeweiligen Anbietern herunterladen und mit den Konfigurationsdateien Ihres VPN-Servers einrichten.

    Mit diesen einfachen Schritten haben Sie Ihr Windows-Gerät sicher mit einem VPN verbunden. Egal, ob Sie im Home-Office arbeiten oder einfach nur Ihre Privatsphäre schützen möchten – Sie sind jetzt bestens gerüstet!

    VPN auf macOS konfigurieren: Schritt für Schritt erklärt

    Die Einrichtung eines VPNs auf macOS ist unkompliziert und direkt über die Systemeinstellungen möglich. Mit der folgenden Schritt-für-Schritt-Anleitung verbinden Sie Ihren Mac im Handumdrehen mit einem VPN.

    1. Systemeinstellungen öffnen: Klicken Sie auf das Apple-Menü oben links und wählen Sie Systemeinstellungen. Navigieren Sie dort zu Netzwerk.
    2. Neue VPN-Verbindung hinzufügen: Klicken Sie unten links auf das Plus-Symbol (+), um eine neue Verbindung hinzuzufügen. Wählen Sie im Dropdown-Menü VPN als Schnittstellentyp aus.
    3. VPN-Typ und Name festlegen: Wählen Sie den gewünschten VPN-Typ (z. B. L2TP über IPsec oder IKEv2) und geben Sie der Verbindung einen Namen, z. B. „Heimnetzwerk-VPN“. Klicken Sie anschließend auf Erstellen.
    4. Serverdetails eingeben: Geben Sie die Serveradresse (IP oder Domain) und den Benutzernamen ein, die Sie von Ihrem VPN-Server oder Router erhalten haben. Diese Daten sind essenziell, um die Verbindung herzustellen.
    5. Authentifizierungsdaten konfigurieren: Klicken Sie auf Authentifizierungseinstellungen und geben Sie Ihr Passwort sowie gegebenenfalls einen gemeinsamen Schlüssel (Shared Secret) ein, falls Ihr VPN-Typ dies erfordert. Bestätigen Sie mit OK.
    6. Optionen anpassen: Aktivieren Sie bei Bedarf die Option VPN-Verbindung bei Bedarf aktivieren, damit Ihr Mac automatisch eine Verbindung herstellt, wenn eine Internetverbindung besteht.
    7. Verbindung herstellen: Klicken Sie in der Seitenleiste auf Ihre neu erstellte VPN-Verbindung und dann auf Verbinden. macOS versucht nun, eine Verbindung zum VPN-Server herzustellen.
    8. Verbindung testen: Prüfen Sie, ob die Verbindung aktiv ist, indem Sie auf eine Webseite gehen, die Ihre IP-Adresse anzeigt. Wenn alles korrekt eingerichtet ist, sollte die IP-Adresse des VPN-Servers angezeigt werden.

    Tipp: Falls Sie eine Konfigurationsdatei (z. B. für OpenVPN oder WireGuard) verwenden möchten, benötigen Sie eine zusätzliche App wie Tunnelblick oder die WireGuard-App. Diese können Sie kostenlos herunterladen und einfach mit Ihrer Konfigurationsdatei verbinden.

    Mit diesen Schritten ist Ihr Mac sicher und bereit für verschlüsseltes Surfen. Egal, ob Sie Ihre Privatsphäre schützen oder auf Ihr Heimnetzwerk zugreifen möchten – die Einrichtung ist schnell erledigt!

    VPN auf Android und iOS einrichten: Sicherheit für unterwegs

    Ob im Café, im Zug oder am Flughafen – ein VPN auf Ihrem Smartphone oder Tablet sorgt dafür, dass Ihre Daten auch unterwegs sicher bleiben. Sowohl Android als auch iOS bieten integrierte Funktionen, um eine VPN-Verbindung schnell einzurichten. Hier erfahren Sie, wie es geht:

    1. VPN-Einstellungen öffnen:
      • Android: Gehen Sie zu Einstellungen · Verbindungen · VPN und tippen Sie auf VPN hinzufügen.
      • iOS: Öffnen Sie Einstellungen · Allgemein · VPN & Geräteverwaltung und wählen Sie VPN hinzufügen.
    2. VPN-Typ auswählen: Wählen Sie den VPN-Typ aus, den Ihr Server oder Anbieter unterstützt (z. B. L2TP/IPsec, IKEv2 oder PPTP). Diese Information erhalten Sie von Ihrem VPN-Server oder Router.
    3. Serverdaten eingeben: Tragen Sie die Serveradresse (IP oder Domain) sowie Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort ein. Falls erforderlich, geben Sie auch einen gemeinsamen Schlüssel (Shared Secret) ein.
    4. Verbindung speichern: Tippen Sie auf Speichern (Android) oder Fertig (iOS), um die VPN-Verbindung zu erstellen. Sie wird nun in der Liste der verfügbaren VPNs angezeigt.
    5. VPN aktivieren: Wählen Sie die neu erstellte Verbindung aus und schalten Sie sie ein. Sobald die Verbindung hergestellt ist, sehen Sie ein kleines VPN-Symbol in der Statusleiste Ihres Geräts.
    6. Verbindung testen: Besuchen Sie eine Webseite, die Ihre IP-Adresse anzeigt, um sicherzustellen, dass die VPN-Verbindung aktiv ist und Ihre IP-Adresse geändert wurde.

    Tipp: Wenn Sie eine Konfigurationsdatei (z. B. für OpenVPN oder WireGuard) verwenden, laden Sie die entsprechende App aus dem Google Play Store oder App Store herunter. Importieren Sie die Datei in die App, um die Verbindung herzustellen – das ist oft noch einfacher als die manuelle Einrichtung.

    Mit einem VPN auf Ihrem mobilen Gerät sind Sie bestens geschützt, egal wo Sie sich befinden. Öffentliche WLANs können Ihnen jetzt nichts mehr anhaben, und Ihre Daten bleiben sicher und privat.

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    FAQ: VPN zuhause einrichten – Häufige Fragen

    Was ist ein VPN und wofür wird es verwendet?

    Ein Virtuelles Privates Netzwerk (VPN) ist eine Technologie, die eine verschlüsselte Verbindung zwischen Ihrem Gerät und einem Server herstellt. Es schützt Ihre Privatsphäre, sichert Daten und ermöglicht den Zugriff auf Netzwerke oder Inhalte, die sonst eingeschränkt wären.

    Wie richte ich ein VPN auf meinem Router ein?

    Öffnen Sie die Benutzeroberfläche Ihres Routers, aktivieren Sie die VPN-Funktion und wählen Sie ein geeignetes Protokoll wie OpenVPN oder WireGuard aus. Erstellen Sie einen Benutzernamen und ein Passwort, speichern Sie die Konfiguration und verbinden Sie Ihre Geräte zum Router-VPN.

    Kann ich einen eigenen VPN-Server zu Hause erstellen?

    Ja, Sie können einen eigenen VPN-Server mit Hardware wie einem Router, einem Raspberry Pi oder einem Linux-Server einrichten. Dies gibt Ihnen maximale Kontrolle über die Sicherheit Ihrer Daten und ermöglicht den Zugriff auf Ihr Heimnetzwerk.

    Welche Geräte sind mit einem VPN kompatibel?

    Die meisten modernen Geräte unterstützen VPN. Dazu gehören Windows- und macOS-Computer, Android- und iOS-Smartphones, sowie Geräte wie Smart-TVs und Spielekonsolen, wenn sie über den VPN-Router verbunden werden.

    Welches VPN-Protokoll sollte ich verwenden?

    OpenVPN und WireGuard sind die beliebtesten Protokolle. OpenVPN ist bewährt und weit verbreitet, während WireGuard modern, schlanker und schneller ist. Die Wahl hängt von Ihren Anforderungen und der Kompatibilität Ihrer Geräte ab.

    Ihre Meinung zu diesem Artikel

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    Alsooo ich hab mir den artikel durchgelesn und find ihn ehrlich so halb verständlcih ? ?‍♂️ Was mich bissel verwirrt is diese sache mit WireGuard und OpenVPN, ich dachte immer VPN heisst einfach nur "ein klick und dan bist du sicher". Aber hier mit router einrichten und da serverdateien und so, uff. ? Kann man das nich einfacher machen? Ich mein, so smarte software die das alles alleine hinkriegt gibts doch sicher schon oder ? Bracuht man wirklich son modernen router? ?‍? Ich hab ne sehr alte fritzbox glaub ich, 7312 oder so, obs damit klappen würd? stehn da leider keine Beispiele zu. Und btw, wenn die Geschwindigkeit eh langsamer wird durchn VPN, bringt ja alles nix wenn ich dann netflicks oder sowas gucken will lol...Werd das mal testen aber ey, wenn sowas nich plug-and-play ist, dann sorry keine chance ? Was machen eig andere hier, benutzt ihr alle VPNs oder bin ich der einzige ohne ? ?
    Lol ist eig niemandem aufgefallen, dass in der Anleitung steht man braucht nen VPN-kompatiblen router, aber es wird nich erklärt wie man rausfindet ob der eigene Router DAS kann? ?? Ich mein, nich jeder hat direkt ne FritzBox rumliegen mit WireGuard, oder? Wär cool wenn jemand nen Tipp hat wie man das easy checken kann ohne 100 Seiten Anleitung zu lesen.
    Also erstmal danke für die Anleitung! Ich geb zu, ich hatte schon öfter überlegt, sowas bei mir zu machen weil ich auch manchmal auswärts auf meine Heimdaten zugreifen will. Mir ist aber ehrlich gar nicht klar gewesen, wie viele Möglichkeiten es da eigentlich gibt, also gerade die Sache mit Router oder selber auf Windows/Mac einrichten. Ich glaub ich persönlich würde’s erstmal mit der eingebauten Funktion von Windows probieren, weil Router umstellen is mir ehrlich gesagt irgendwie zu stressig, ich hab’s nicht so mit diesen Routermenüs… und man liest ja auch immer, dass man bei manchen alten Routern aufpassen muss, weil Updates fehlen und das dann schon wieder unsicher sein kann.

    Hat noch jemand Erfahrungen gemacht mit so OpenSource-Software auf'm Router, wie da am Ende die Geschwindigkeit ist? Das mit der Geschwindigkeit ist nämlich echt so’ne Sache, das wird oft in den Anleitungen fast ein bisschen unter den Tisch fallen gelassen, aber ehrlich – bei mir will ich halt auch normal Videos schauen und nicht, dass dauernd was stockt. Aber vielleicht liegts ja auch an meiner Leitung (hab "nur" 50 Mbit).

    Was ich mich noch gefragt hab: Wenn ich VPN nur mal eben für nen Kaffeehaus WLAN brauche, ob nicht dieser Handymodus mit WireGuard-App reicht? Kann mir grad auch nicht vorstellen, dass der normale User wirklich nen eigenen Server mit Raspberry Pi aufsetzt, das klingt nach Bastelspaß und weniger nach "leicht gemacht" – aber gut, für manche is das wahrscheinlich wirklich voll die Spielwiese.

    Außerdem: Die Tabelle mit Vor- und Nachteilen is ganz hilfreich, auch wenn ich finde, dass Komfort und dieses "alles läuft einfach" echt ein wichtiger Punkt für viele ist. Sicherheit schön und gut, aber wenn das stundenlanges Frickeln is, machen’s halt die wenigsten.

    Würde mich mal interessieren: Nutzt ihr’s dann durchgehend oder nur punktuell? Und wie ist das mit Geräten wie Fernseher oder Spielekonsolen – geht das darüber dann auch oder gibts da Einschränkungen?
    Ich finde am wichtigsten, dass man sich wirklich mit den eigenen Zugangsdaten auseinandersetzt, weil das ja die einzige echte Schwachstelle ist, wenn irgendwer das Passwort rät, bringt der ganze Aufwand nix.

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    Zusammenfassung des Artikels

    Ein VPN zuhause bietet Sicherheit, Privatsphäre und Flexibilität, indem es das Heimnetzwerk schützt, geografische Sperren umgeht und den Zugriff auf Geräte ermöglicht. Die Einrichtung erfordert einen kompatiblen Router, stabile Internetverbindung sowie Zugangsdaten und kann Schritt für Schritt einfach umgesetzt werden.

    Nützliche Tipps zum Thema:

    1. Überprüfen Sie vor der Einrichtung, ob Ihr Router VPN-fähig ist. Falls nicht, erwägen Sie ein Firmware-Upgrade (z. B. mit DD-WRT) oder den Kauf eines VPN-kompatiblen Routers.
    2. Wählen Sie ein modernes VPN-Protokoll wie WireGuard für schnellere und sicherere Verbindungen, insbesondere wenn Ihr Router oder Endgerät dies unterstützt.
    3. Erstellen Sie ein starkes Passwort für Ihre VPN-Zugangsdaten, um Ihr Netzwerk vor unbefugtem Zugriff zu schützen.
    4. Nutzen Sie die Möglichkeit, geografische Sperren zu umgehen, indem Sie die Serverstandorte Ihres VPN-Anbieters flexibel auswählen.
    5. Testen Sie Ihre VPN-Verbindung regelmäßig, z. B. mit Tools wie „WhatIsMyIPAddress“, um sicherzustellen, dass Ihre Privatsphäre geschützt ist und das VPN korrekt funktioniert.

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    Anbieter im Vergleich (Vergleichstabelle)

     
      Shellfire VPN NordVPN Standard Surfshark Mullvad VPN ExpressVPN Kaspersky VPN Secure Connection
    Sicherheitsprotokolle OpenVPN, IKEv2/IPSec, WireGuard OpenVPN, IKEv2/IPSec, NordLynx WireGuard, IKEv2/IPSec, OpenVPN OpenVPN, WireGuard OpenVPN, Lightway-Protokoll Eigenlösung mit AES‑256-Verschlüsselung
    Datenschutz Strikte No‑Logs‑Policy Strikte No‑Logs‑Policy Strikte No‑Logs‑Policy Strikte No‑Logs‑Policy, anonyme Kontoerstellung Strikte No‑Logs‑Policy Verschlüsselt alle Daten und verbirgt die IP
    Servernetzwerk Standorte in Deutschland sowie international Über 5000 Server in mehr als 59 Ländern Über 3200 Server in mehr als 65 Ländern Etwa 700 Server in rund 46 Ländern Über 3000 Server in ca. 94 Ländern Über 2000 Server in mehr als 100 Standorten
    Plattformunterstützung Alle gängigen Plattformen Alle gängigen Plattformen Alle gängigen Plattformen Alle gängigen Plattformen Alle gängigen Plattformen Alle gängigen Plattformen
    Streaming-Fähigkeiten Überwindet Geosperren zuverlässig Überwindet Geosperren zuverlässig Überwindet Geosperren meist zuverlässig Überwindet Geosperren meist nicht Überwindet Geosperren zuverlässig Überwindet Geosperren zuverlässig
    Benutzerfreundlichkeit
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