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    Schritt-für-Schritt-Anleitung: VPN YouTube Nasıl Kullanılır Einfach Erklärt

    29.07.2025 33 mal gelesen 1 Kommentare
    • Lade einen zuverlässigen VPN-Anbieter herunter und installiere die Anwendung auf deinem Gerät.
    • Starte die VPN-App, wähle ein Land aus, in dem YouTube nicht gesperrt ist, und verbinde dich mit dem Server.
    • Öffne YouTube im Browser oder in der App, um Inhalte sicher und ohne Einschränkungen zu streamen.

    Was benötigt man, um YouTube mit VPN freizuschalten?

    Was benötigt man, um YouTube mit VPN freizuschalten?

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    Um YouTube mit einem VPN wirklich zuverlässig freizuschalten, reicht es nicht, einfach irgendeinen VPN-Anbieter zu wählen. Es gibt ein paar Dinge, die du unbedingt beachten solltest, damit das Ganze nicht zur Geduldsprobe wird oder im schlimmsten Fall gar nicht funktioniert.

    • Ein VPN mit schnellen, stabilen Servern in YouTube-freundlichen Ländern: Entscheidend ist, dass der VPN-Anbieter Server in Ländern betreibt, in denen YouTube nicht blockiert ist. Am besten sind Standorte wie Deutschland, die USA oder die Niederlande. Je mehr Server zur Auswahl stehen, desto besser für die Geschwindigkeit.
    • Apps für dein Gerät: Du brauchst eine VPN-App, die auf deinem jeweiligen Gerät läuft – sei es Windows, Mac, Android, iOS oder sogar direkt auf dem Router. Achte darauf, dass die App leicht zu bedienen ist und regelmäßige Updates bekommt.
    • Keine Datenlimitierung: Gerade beim Streamen von Videos kann ein VPN mit Datenbegrenzung schnell zur Spaßbremse werden. Also unbedingt auf unbegrenztes Datenvolumen achten.
    • Starke Verschlüsselung und Datenschutz: Es lohnt sich, auf moderne Verschlüsselungsstandards wie OpenVPN oder WireGuard zu setzen. Außerdem sollte der Anbieter eine klare No-Log-Policy haben, damit deine Aktivitäten wirklich privat bleiben.
    • Eine stabile Internetverbindung: Klingt banal, ist aber wichtig. Ohne eine halbwegs flotte Verbindung bringt selbst der beste VPN nichts, wenn YouTube ständig lädt oder abbricht.
    • Optional: Kill Switch und Leckschutz: Wer auf Nummer sicher gehen will, achtet auf Features wie einen automatischen Kill Switch und Schutz vor DNS- oder IP-Leaks. So bleibt die Verbindung auch bei Unterbrechungen sicher.

    Wenn diese Voraussetzungen erfüllt sind, steht dem entspannten YouTube-Streaming über VPN eigentlich nichts mehr im Weg. Das klingt jetzt vielleicht nach viel, aber mit den richtigen Tools ist die Einrichtung meist in wenigen Minuten erledigt.

    Schritt-für-Schritt-Anleitung: VPN für YouTube nutzen

    Schritt-für-Schritt-Anleitung: VPN für YouTube nutzen

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    • VPN-Anbieter auswählen und registrieren:
      Suche dir einen seriösen VPN-Dienst, der für das Umgehen von YouTube-Sperren bekannt ist. Nach der Auswahl legst du ein Nutzerkonto an und schließt das gewünschte Abo ab. Manche Anbieter bieten sogar eine kostenlose Testphase – das kann praktisch sein, falls du erst ausprobieren möchtest, ob alles reibungslos läuft.
    • VPN-App installieren:
      Lade die passende App für dein Gerät direkt von der Website des Anbieters oder aus dem offiziellen App-Store herunter. Die Installation ist meist mit wenigen Klicks erledigt – manchmal wirst du dabei nach Zugriffsrechten gefragt, die du bestätigen musst.
    • Mit einem geeigneten Server verbinden:
      Starte die App und wähle einen Serverstandort, an dem YouTube frei zugänglich ist. Tipp: Je näher der Server an deinem echten Standort liegt, desto besser oft die Geschwindigkeit. Nach dem Klick auf „Verbinden“ dauert es meist nur wenige Sekunden, bis die Verbindung steht.
    • Überprüfen, ob die Verbindung aktiv ist:
      Viele VPN-Apps zeigen deutlich an, wenn die Verbindung steht – oft mit einem grünen Symbol oder einer Statusmeldung. Im Zweifel kannst du deine neue IP-Adresse mit einem Online-Tool kontrollieren, um sicherzugehen, dass du tatsächlich über den gewählten Standort surfst.
    • YouTube öffnen und loslegen:
      Jetzt einfach den Browser oder die YouTube-App starten. Die Sperre sollte verschwunden sein, und du kannst Videos wie gewohnt ansehen, kommentieren oder hochladen. Falls es hakt, hilft manchmal ein Neustart der App oder das Wechseln des Servers.

    Extra-Tipp: Falls du auf ein bestimmtes Video zugreifen möchtest, das in deinem Land nicht verfügbar ist, probiere verschiedene Serverstandorte aus. Manchmal ist ein Video nur in wenigen Ländern freigeschaltet.

    Vor- und Nachteile der Nutzung eines VPN für YouTube auf einen Blick

    Vorteile Nachteile
    Umgehung von Ländersperren und Zugang zu allen YouTube-Inhalten Manche VPN-Server werden von YouTube erkannt und blockiert
    Schutz der Privatsphäre durch Verschlüsselung und neue IP-Adresse Möglicherweise etwas geringere Streaming-Geschwindigkeit
    Möglichkeit, Inhalte in verschiedenen Sprachen & aus anderen Ländern zu sehen Zuverlässige VPN-Anbieter sind meist kostenpflichtig
    Vermeidung von Drosselung durch den Internetanbieter Manchmal ist die Einrichtung auf manchen Geräten etwas umständlich
    Mehr Sicherheit in öffentlichen WLANs beim YouTube-Streaming VPN-Verbindung muss aktiv überwacht werden, um anonym zu bleiben
    Nutzung auf fast allen Geräten möglich (PC, Smartphone, TV, Konsole) Einige Funktionen wie z.B. Livestreams können in seltenen Fällen eingeschränkt sein

    Beispiel: So umgehst du eine YouTube-Sperre mit VPN

    Beispiel: So umgehst du eine YouTube-Sperre mit VPN

    Stell dir vor, du bist auf Reisen in einem Land, in dem YouTube blockiert ist. Du möchtest aber unbedingt ein bestimmtes Video sehen – zum Beispiel ein Livestream-Event, das nur jetzt läuft. Hier kommt ein VPN ins Spiel, und so gehst du konkret vor:

    • VPN-App starten und Server in einem freien Land wählen:
      Du öffnest die App und suchst gezielt nach einem Server in einem Land, in dem YouTube garantiert erreichbar ist – etwa in den Niederlanden oder Kanada. Oft gibt es in der Serverliste sogar Empfehlungen für Streaming.
    • Browser im Inkognito-Modus nutzen:
      Damit alte Cookies oder gespeicherte Standortdaten keinen Ärger machen, öffnest du deinen Browser im Inkognito- oder Privatmodus. Das verhindert, dass YouTube noch erkennt, wo du dich eigentlich befindest.
    • Direktlink zum Video verwenden:
      Anstatt lange auf der Startseite zu suchen, gibst du den Link zum gewünschten Video direkt in die Adresszeile ein. So umgehst du eventuelle Weiterleitungen oder Sperrseiten, die manchmal vorgeschaltet sind.
    • VPN-Verbindung zwischendurch prüfen:
      Sollte das Video trotzdem nicht laden, kann es helfen, kurz die VPN-Verbindung zu trennen und einen anderen Server auszuprobieren. Manche Anbieter blockieren bestimmte IP-Adressen, daher lohnt sich ein Wechsel.
    • Sprache und Empfehlungen anpassen:
      YouTube zeigt dir jetzt Inhalte passend zum gewählten Serverland an. Falls du lieber deine gewohnte Sprache sehen willst, kannst du in den YouTube-Einstellungen die Sprache umstellen. Das klappt meistens problemlos.

    Mit dieser Methode kannst du nicht nur gesperrte Videos anschauen, sondern auch an Livestreams oder Community-Funktionen teilnehmen, die sonst unerreichbar wären. Manchmal fühlt sich das fast wie ein kleiner Trick an – aber genau dafür ist ein VPN ja da.

    Sicherheitstipps beim Einsatz eines VPN für YouTube

    Sicherheitstipps beim Einsatz eines VPN für YouTube

    • Regelmäßige Updates durchführen:
      Halte deine VPN-App sowie das Betriebssystem deines Geräts immer auf dem neuesten Stand. Nur so werden bekannte Sicherheitslücken geschlossen und du bist vor aktuellen Bedrohungen geschützt.
    • Vermeide kostenlose VPN-Dienste:
      Viele Gratis-VPNs finanzieren sich durch das Sammeln und Verkaufen von Nutzerdaten. Für echten Datenschutz solltest du auf einen vertrauenswürdigen, kostenpflichtigen Anbieter setzen.
    • Multi-Faktor-Authentifizierung nutzen:
      Falls dein VPN-Anbieter diese Option bietet, aktiviere sie unbedingt. Ein zusätzlicher Code beim Login macht es Angreifern deutlich schwerer, auf dein Konto zuzugreifen.
    • Öffentliche WLANs mit Vorsicht genießen:
      Auch mit VPN ist Vorsicht in offenen Netzwerken geboten. Vermeide es, sensible Daten wie Passwörter oder Bankdaten einzugeben, während du über öffentliches WLAN und VPN auf YouTube zugreifst.
    • VPN-Verbindung regelmäßig kontrollieren:
      Prüfe gelegentlich, ob deine Verbindung wirklich aktiv ist. Manche Apps zeigen dies nicht immer eindeutig an – ein kurzer Blick auf die IP-Adresse schafft Klarheit.
    • Browser-Plugins kritisch hinterfragen:
      Zusätzliche Erweiterungen können deine Privatsphäre gefährden, indem sie Daten weitergeben. Nutze möglichst wenige Add-ons und informiere dich über deren Berechtigungen.

    Mit diesen Tipps bleibt deine Verbindung nicht nur anonym, sondern auch rundum sicher – egal, ob du nur ein Video schaust oder stundenlang durch YouTube stöberst.

    Fehlerbehebung: VPN funktioniert nicht mit YouTube – Was tun?

    Fehlerbehebung: VPN funktioniert nicht mit YouTube – Was tun?

    • DNS-Cache leeren:
      Nach dem Wechsel des Serverstandorts kann es helfen, den DNS-Cache deines Geräts zu leeren. Dadurch werden alte Standortdaten entfernt, die YouTube sonst erkennen könnte.
    • Browserdaten löschen:
      Lösche Cookies und Verlauf im Browser, bevor du YouTube erneut aufrufst. Manchmal speichern Webseiten Informationen, die eine Sperre trotz VPN aktiv halten.
    • Anderen VPN-Server testen:
      Nicht jeder Server ist gleich effektiv. Wähle einen alternativen Standort oder probiere mehrere Server desselben Landes aus, falls einer blockiert wurde.
    • Protokoll wechseln:
      Einige VPN-Apps erlauben den Wechsel zwischen verschiedenen Protokollen (z. B. OpenVPN, WireGuard). Ein Wechsel kann helfen, falls ein Protokoll geblockt wird.
    • Firewall- und Antiviren-Einstellungen prüfen:
      Manchmal blockieren lokale Sicherheitsprogramme die VPN-Verbindung. Überprüfe, ob dein VPN in der Ausnahmeliste steht.
    • Gerät neu starten:
      Ein simpler Neustart kann Wunder wirken, falls sich Verbindungsprobleme hartnäckig halten.
    • Support kontaktieren:
      Wenn alles nichts hilft, lohnt sich ein Blick in die Hilfeseiten oder der direkte Kontakt zum Support des VPN-Anbieters. Oft gibt es aktuelle Hinweise zu YouTube-Sperren oder spezielle Serverempfehlungen.

    Manchmal braucht es ein wenig Geduld und Ausprobieren, aber mit diesen Schritten lassen sich die meisten Hürden zuverlässig aus dem Weg räumen.

    YouTube mit VPN auf verschiedenen Geräten ansehen

    YouTube mit VPN auf verschiedenen Geräten ansehen

    Die Nutzung eines VPNs für YouTube ist nicht auf Computer beschränkt – du kannst damit auch auf Smartphones, Tablets, Smart-TVs oder sogar Spielekonsolen zugreifen. Die Vorgehensweise unterscheidet sich je nach Gerätetyp leicht, aber grundsätzlich gibt es für fast jedes System eine passende Lösung.

    • Smartphones und Tablets:
      Auf Android- und iOS-Geräten installierst du die VPN-App direkt aus dem jeweiligen App-Store. Nach der Einrichtung läuft der gesamte Datenverkehr, inklusive der YouTube-App, automatisch über das VPN. Ein Vorteil: Viele VPN-Apps bieten spezielle Funktionen für mobiles Streaming, etwa automatische Serverwahl für bestmögliche Geschwindigkeit.
    • Smart-TVs und Streaming-Sticks:
      Nicht jeder Smart-TV unterstützt VPN-Apps nativ. In solchen Fällen kannst du das VPN auf dem Router einrichten, sodass alle verbundenen Geräte – auch der Fernseher – geschützt sind. Alternativ gibt es manchmal die Möglichkeit, einen Streaming-Stick (wie Fire TV oder Chromecast) direkt mit einer VPN-App zu versehen.
    • Spielekonsolen:
      Konsolen wie PlayStation oder Xbox erlauben keine direkte VPN-Installation. Hier hilft ebenfalls die Router-Lösung: Sobald das VPN auf dem Router läuft, profitieren alle Geräte im Netzwerk davon. Das gilt auch für YouTube-Streams über die Konsolen-Apps.
    • Browser-Erweiterungen:
      Für die Nutzung am PC oder Laptop kannst du oft eine VPN-Erweiterung für Chrome, Firefox oder Edge verwenden. Das ist besonders praktisch, wenn du nur den Browser-Verkehr schützen möchtest, ohne das ganze System über das VPN zu leiten.

    Mit diesen Möglichkeiten bist du auf jedem Gerät flexibel und kannst YouTube praktisch überall entsperren – ganz gleich, ob du im Wohnzimmer, unterwegs oder am Schreibtisch sitzt.

    Vorteile und praktische Hinweise für die Nutzung von VPN mit YouTube

    Vorteile und praktische Hinweise für die Nutzung von VPN mit YouTube

    • Geoblocking gezielt umgehen:
      Mit einem VPN kannst du nicht nur länderspezifische Sperren austricksen, sondern auch auf Inhalte zugreifen, die exklusiv für bestimmte Regionen bereitgestellt werden. So entdeckst du Videos, Playlists oder Livestreams, die sonst verborgen bleiben.
    • Stabileres Streaming bei Drosselung:
      Manche Internetanbieter drosseln gezielt Videostreams. Ein VPN verschleiert deinen Datenverkehr, sodass YouTube-Streams seltener ausgebremst werden – das sorgt für flüssigere Wiedergabe und weniger Ladezeiten.
    • Werbung und Tracking reduzieren:
      Einige VPN-Dienste bieten integrierte Werbeblocker oder Anti-Tracking-Funktionen. Dadurch werden nicht nur Werbeanzeigen auf YouTube minimiert, sondern auch unsichtbare Tracker geblockt, die dein Nutzerverhalten analysieren.
    • Reisen ohne digitale Grenzen:
      Wer viel unterwegs ist, kann mit VPN auf Reisen in jedem Land auf sein gewohntes YouTube-Angebot zugreifen. Das ist besonders praktisch für Expats, Vielreisende oder Studierende im Ausland.
    • Praktischer Tipp für Familien:
      Viele VPN-Anbieter erlauben die Nutzung auf mehreren Geräten gleichzeitig. So kann die ganze Familie – ob am Tablet, Laptop oder Fernseher – YouTube entsperrt nutzen, ohne zusätzliche Kosten.
    • Flexibilität bei der Sprachwahl:
      Über den VPN-Standort kannst du beeinflussen, in welcher Sprache YouTube dir Inhalte und Empfehlungen anzeigt. Das ist nützlich, wenn du gezielt fremdsprachige Videos entdecken oder die Oberfläche anpassen möchtest.

    Mit diesen Vorteilen wird der VPN-Einsatz für YouTube nicht nur zur cleveren Lösung gegen Sperren, sondern auch zum echten Alltagshelfer für mehr Freiheit und Komfort beim Streamen.

    Fazit: YouTube überall sicher und einfach mit VPN nutzen

    Fazit: YouTube überall sicher und einfach mit VPN nutzen

    Ein VPN eröffnet dir nicht nur den Zugang zu YouTube, sondern erweitert auch deine digitalen Möglichkeiten auf Reisen, im Ausland oder in sensiblen Netzwerken. Besonders spannend: Du kannst damit experimentieren, wie sich Empfehlungen und Trends je nach Standort verändern – ein echter Perspektivwechsel, der neue Inhalte sichtbar macht.

    • Die Nutzung eines VPNs gibt dir die Kontrolle über deine digitale Identität zurück, ohne dass du auf Komfort verzichten musst.
    • Du profitierst von mehr Unabhängigkeit gegenüber regionalen Einschränkungen und kannst neue YouTube-Features ausprobieren, die andernorts schon verfügbar sind.
    • Gerade für Kreative oder Vielreisende bietet ein VPN die Möglichkeit, länderspezifische Upload- und Monetarisierungsoptionen zu testen, die sonst verborgen bleiben würden.

    Wer YouTube flexibel und ohne Barrieren erleben will, kommt an einem VPN kaum vorbei – und entdeckt dabei oft mehr, als ursprünglich gesucht wurde.

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    FAQ: YouTube mit VPN entsperren und sicher nutzen

    Was ist ein VPN und warum brauche ich es für YouTube?

    Ein VPN (Virtuelles Privates Netzwerk) schützt deine Internetverbindung, indem es deine Daten verschlüsselt und deine IP-Adresse verschleiert. Dadurch kannst du YouTube auch in Ländern oder Netzwerken nutzen, in denen der Dienst normalerweise gesperrt ist.

    Wie gehe ich Schritt für Schritt vor, um YouTube mit einem VPN freizuschalten?

    1. Wähle einen seriösen VPN-Anbieter und erstelle ein Konto.
    2. Installiere die passende App für dein Gerät.
    3. Verbinde dich mit einem Serverstandort, an dem YouTube nicht gesperrt ist.
    4. Starte YouTube im Browser oder in der App.
    5. Genieße uneingeschränkten Zugriff auf alle Videos.

    Welche Vorteile bietet ein VPN beim YouTube-Streaming?

    Mit einem VPN kannst du Ländersperren umgehen, deine Privatsphäre schützen und oft sogar eine Drosselung deiner Videostreams durch den Internetanbieter verhindern. Zudem bist du beim Streaming in öffentlichen WLANs besser abgesichert.

    Auf welchen Geräten kann ich ein VPN für YouTube verwenden?

    Die meisten VPN-Dienste unterstützen Windows, Mac, Android, iOS, Linux sowie Smart-TVs, Router und Spielekonsolen. Es gibt Apps oder Anleitungen für nahezu jedes Gerät, mit dem du YouTube streamen möchtest.

    Was kann ich tun, wenn YouTube trotz VPN nicht funktioniert?

    Leere den DNS-Cache, lösche Browserdaten, wechsle den VPN-Server oder das Protokoll und prüfe die App auf Updates. Falls YouTube weiterhin gesperrt bleibt, hilft oft auch der Kontakt mit dem Kundendienst deines VPN-Anbieters.

    Ihre Meinung zu diesem Artikel

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    Bitte geben Sie einen Kommentar ein.
    Ich find den Hinweis mit dem Inkognito-Modus bei Reisen echt praktisch, hatte ich so gar nicht auf dem Schirm. Gerade mit gespeicherten Cookies war das bei mir schonmal ein Problem, weil YouTube trotzdem noch irgendwie meinen alten Standort erkannt hat. Werd das beim nächsten Mal auf jeden Fall testen, danke für den Tipp!

    Hinweis zum Einsatz von Künstlicher Intelligenz auf dieser Webseite

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    Wir legen großen Wert auf Transparenz und bieten jederzeit die Möglichkeit, bei Fragen oder Anmerkungen zu den Inhalten mit uns in Kontakt zu treten.

    Zusammenfassung des Artikels

    Um YouTube mit VPN freizuschalten, braucht man einen schnellen und sicheren VPN-Anbieter mit Servern in YouTube-freundlichen Ländern sowie eine stabile Internetverbindung. Die Einrichtung erfolgt durch Auswahl eines passenden Anbieters, Installation der App und Verbindung zu einem geeigneten Server – danach kann das Streaming starten.

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    Nützliche Tipps zum Thema:

    1. Wähle einen VPN-Anbieter mit schnellen Servern in YouTube-freundlichen Ländern: Achte darauf, dass dein VPN-Anbieter Server in Ländern wie Deutschland, den USA oder den Niederlanden anbietet, in denen YouTube nicht gesperrt ist. Je mehr Server zur Auswahl stehen, desto besser ist in der Regel die Streaming-Geschwindigkeit.
    2. Installiere die passende VPN-App auf deinem Gerät: Lade die offizielle App deines VPN-Anbieters für dein Betriebssystem (Windows, Mac, Android, iOS usw.) herunter und halte sie immer aktuell. So stellst du eine reibungslose und sichere Nutzung sicher.
    3. Verwende den Inkognito-Modus und lösche Browserdaten: Um mögliche Sperren und Standortdaten zu umgehen, öffne YouTube im Inkognito-/Privatmodus deines Browsers und lösche regelmäßig Cookies sowie den Verlauf. Das verhindert, dass alte Standortinformationen erkannt werden.
    4. Überprüfe regelmäßig deine VPN-Verbindung und teste verschiedene Server: Stelle sicher, dass die VPN-Verbindung aktiv ist und wechsle bei Problemen den Serverstandort oder das Protokoll (z. B. OpenVPN, WireGuard). Manche Server werden von YouTube blockiert, daher lohnt sich das Ausprobieren.
    5. Nutze zusätzliche Sicherheitsfunktionen und halte deine Software aktuell: Aktiviere Funktionen wie Kill Switch und Schutz vor DNS-Leaks, um auch bei Verbindungsabbrüchen geschützt zu sein. Aktualisiere regelmäßig sowohl die VPN-App als auch dein Betriebssystem, um Sicherheitslücken zu schließen.

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    Datenschutz Strikte No‑Logs‑Policy Strikte No‑Logs‑Policy Strikte No‑Logs‑Policy Strikte No‑Logs‑Policy, anonyme Kontoerstellung Strikte No‑Logs‑Policy Verschlüsselt alle Daten und verbirgt die IP
    Servernetzwerk Standorte in Deutschland sowie international Über 5000 Server in mehr als 59 Ländern Über 3200 Server in mehr als 65 Ländern Etwa 700 Server in rund 46 Ländern Über 3000 Server in ca. 94 Ländern Über 2000 Server in mehr als 100 Standorten
    Plattformunterstützung Alle gängigen Plattformen Alle gängigen Plattformen Alle gängigen Plattformen Alle gängigen Plattformen Alle gängigen Plattformen Alle gängigen Plattformen
    Streaming-Fähigkeiten Überwindet Geosperren zuverlässig Überwindet Geosperren zuverlässig Überwindet Geosperren meist zuverlässig Überwindet Geosperren meist nicht Überwindet Geosperren zuverlässig Überwindet Geosperren zuverlässig
    Benutzerfreundlichkeit
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