VPN mit globalem Server-Netzwerk
Server-Standorte in über 40 Ländern sorgen für sicheres Surfen und zuverlässigen Schutz privater Daten!
Jetzt kaufen
Anzeige

    Schritt-für-Schritt-Anleitung: Open VPN einrichten auf deinem iPad

    07.06.2025 4 mal gelesen 0 Kommentare
    • Lade die OpenVPN Connect App aus dem App Store auf dein iPad herunter.
    • Importiere die OpenVPN-Konfigurationsdatei (.ovpn) in die App, entweder per E-Mail, AirDrop oder Cloud-Speicher.
    • Stelle die Verbindung her, indem du in der App auf den importierten VPN-Server tippst und deine Zugangsdaten eingibst.

    Schritt-für-Schritt-Anleitung: OpenVPN auf dem iPad einrichten

    Schritt-für-Schritt-Anleitung: OpenVPN auf dem iPad einrichten

    Werbung

    Um OpenVPN auf deinem iPad einzurichten, gehst du am besten ganz systematisch vor. Das Ziel: In wenigen Minuten eine sichere Verbindung herstellen, ohne dich mit unnötigem Technik-Kauderwelsch herumzuschlagen. Hier findest du die einzelnen Schritte, die dich direkt ans Ziel bringen:

    • OpenVPN Connect aus dem App Store laden: Suche nach „OpenVPN Connect“ und installiere die App. Die Anwendung ist kostenlos und wird regelmäßig aktualisiert, was für Sicherheit und Kompatibilität sorgt.
    • OpenVPN-Konfigurationsdatei bereitstellen: Besorge dir die passende .ovpn-Datei, zum Beispiel per E-Mail, aus der Cloud oder via AirDrop. Achte darauf, dass die Datei aktuell ist und zu deinem Server passt.
    • Konfigurationsdatei importieren: Öffne die .ovpn-Datei direkt auf dem iPad und wähle „Mit OpenVPN öffnen“. Alternativ kannst du die Datei auch über die App importieren, indem du sie aus „Dateien“ auswählst.
    • Zugangsdaten eingeben: Wenn der Server es verlangt, gib deinen Benutzernamen und das Passwort ein. Speichere die Daten im Schlüsselbund, falls du nicht jedes Mal alles neu tippen möchtest.
    • VPN-Verbindung aktivieren: Tippe auf „Verbinden“ in der App. Beim ersten Mal fragt iOS, ob OpenVPN Konfigurationen hinzufügen darf – bestätige das, sonst klappt’s nicht.
    • Status prüfen: Sobald die Verbindung steht, siehst du das VPN-Symbol oben im Display. Die App zeigt dir zudem, wie lange du schon verbunden bist und über welchen Server der Traffic läuft.

    Mit dieser Anleitung bist du in der Lage, OpenVPN auf deinem iPad schnell und zuverlässig einzurichten. Keine Umwege, kein Rätselraten – einfach Schritt für Schritt zum sicheren VPN-Zugang.

    Voraussetzungen für die OpenVPN-Konfiguration auf dem iPad

    Voraussetzungen für die OpenVPN-Konfiguration auf dem iPad

    VPN mit globalem Server-Netzwerk
    Server-Standorte in über 40 Ländern sorgen für sicheres Surfen und zuverlässigen Schutz privater Daten!
    Jetzt kaufen
    Anzeige

    Bevor du überhaupt loslegen kannst, müssen ein paar Dinge passen. Sonst läuft am Ende gar nichts – und das wäre ja schade. Hier findest du die essenziellen Voraussetzungen, die wirklich erfüllt sein müssen, damit die OpenVPN-Einrichtung auf deinem iPad nicht im Sande verläuft:

    • Aktuelles iPad mit unterstütztem iOS: Dein Gerät sollte eine aktuelle iOS-Version haben, da ältere Versionen häufig mit Kompatibilitätsproblemen kämpfen.
    • Stabile Internetverbindung: Ohne zuverlässiges WLAN oder mobiles Internet wird die VPN-Verbindung nicht zustande kommen – das ist einfach so.
    • OpenVPN-Konfigurationsdatei im .ovpn-Format: Die Datei muss exakt zu deinem Server passen und darf keine Fehler enthalten. Meist bekommst du sie von deinem Netzwerkadministrator oder lädst sie aus einem gesicherten Bereich herunter.
    • Zugangsdaten für den VPN-Server: Je nach Server sind Benutzername und Passwort erforderlich. Halte diese Daten bereit, sonst stockt der Prozess mittendrin.
    • Optional: Import-URL für das VPN-Profil: Falls dir eine URL zur Verfügung steht, kannst du das Profil auch direkt online importieren – das spart manchmal Zeit und Nerven.

    Wenn du diese Voraussetzungen abhaken kannst, steht einer erfolgreichen OpenVPN-Konfiguration auf deinem iPad nichts mehr im Weg. Fehlt auch nur ein Punkt, solltest du dich erst darum kümmern, bevor du weitermachst.

    Vor- und Nachteile der OpenVPN-Nutzung auf dem iPad

    Vorteile Nachteile
    Sichere und verschlüsselte Verbindung ins Internet Erfordert eine korrekte OpenVPN-Konfigurationsdatei (.ovpn)
    Einfache Einrichtung per App aus dem App Store Technische Grundkenntnisse für das erste Setup sinnvoll
    Mehrere Profile für verschiedene Netzwerke verwaltbar Fehlerhafte Konfigurationsdateien verursachen Verbindungsprobleme
    Sicherer Zugriff auf Unternehmens- oder Uni-Netzwerke Manchmal zusätzliche Zertifikate oder Zugangsdaten erforderlich
    App benötigt keine Registrierung – hohe Privatsphäre Ohne stabile Internetverbindung keine VPN-Funktion möglich
    Automatische Reconnect-Funktion bei Verbindungsabbruch Mobiles Datenvolumen kann bei dauerhafter VPN-Nutzung steigen

    OpenVPN Connect: Offiziellen VPN-Client auf dem iPad installieren

    OpenVPN Connect: Offiziellen VPN-Client auf dem iPad installieren

    Die Installation von OpenVPN Connect auf deinem iPad ist unkompliziert, aber ein paar Details verdienen Aufmerksamkeit. Der Client stammt direkt vom OpenVPN-Projekt und wird regelmäßig gepflegt – das ist ein echtes Plus für Sicherheit und Stabilität.

    • Direkter Download aus dem App Store: Suche gezielt nach OpenVPN Connect, um Verwechslungen mit ähnlichen Apps zu vermeiden. Die App hat ein blau-weißes Logo mit einem Schlüssel-Loch – daran erkennst du sie sofort.
    • Systemberechtigungen: Beim ersten Start fordert die App Zugriff auf bestimmte Systemfunktionen an. Erlaube diese Berechtigungen, sonst kann keine VPN-Konfiguration hinzugefügt werden.
    • Automatische Updates: Es lohnt sich, automatische App-Updates auf deinem iPad zu aktivieren. So bleibt OpenVPN Connect immer auf dem neuesten Stand und profitiert von aktuellen Sicherheits-Patches.
    • Keine Registrierung erforderlich: Für die Nutzung musst du kein Konto anlegen oder persönliche Daten hinterlegen. Das sorgt für mehr Privatsphäre und weniger Aufwand beim Setup.

    Einmal installiert, ist OpenVPN Connect sofort einsatzbereit. Die App unterstützt mehrere Profile und bietet eine übersichtliche Oberfläche, die auch Einsteigern keine Rätsel aufgibt.

    OpenVPN-Profil auf das iPad übertragen: So gelangt die Konfigurationsdatei aufs Gerät

    OpenVPN-Profil auf das iPad übertragen: So gelangt die Konfigurationsdatei aufs Gerät

    Die Übertragung der .ovpn-Konfigurationsdatei auf dein iPad ist ein entscheidender Schritt, der je nach Ausgangspunkt unterschiedlich ablaufen kann. Es gibt mehrere praktische Wege, die Datei sicher und unkompliziert aufs Gerät zu bringen – und zwar ohne technisches Hexenwerk.

    • Cloud-Dienste nutzen: Lade die .ovpn-Datei in einen Cloud-Speicher wie iCloud Drive, Google Drive oder Dropbox. Öffne sie anschließend direkt in der Dateien-App deines iPads und wähle In OpenVPN öffnen aus.
    • AirDrop verwenden: Sende die Datei von einem Mac oder iPhone per AirDrop ans iPad. Nach dem Empfang kannst du die Datei sofort mit OpenVPN Connect öffnen.
    • E-Mail-Anhang: Schicke dir die .ovpn-Datei selbst per E-Mail. Öffne die Mail auf dem iPad, tippe auf den Anhang und wähle dann Mit OpenVPN öffnen.
    • Direkter Download: Wenn du einen sicheren Link hast, kannst du die Datei direkt im Safari-Browser herunterladen. Auch hier bietet iOS die Option, die Datei mit OpenVPN Connect zu öffnen.

    Wichtig ist, dass du die Datei nicht in irgendwelchen Drittanbieter-Apps speicherst, sondern sie gezielt in OpenVPN Connect importierst. So stellst du sicher, dass das Profil korrekt erkannt und verarbeitet wird. Und noch ein Tipp am Rande: Halte die Datei immer griffbereit, falls du das Profil später noch einmal importieren musst.

    Importieren der OpenVPN-Konfigurationsdatei in die App

    Importieren der OpenVPN-Konfigurationsdatei in die App

    Nachdem die .ovpn-Datei auf deinem iPad gelandet ist, folgt der eigentliche Import in OpenVPN Connect. Das funktioniert überraschend unkompliziert, aber ein paar Feinheiten solltest du beachten, damit alles reibungslos läuft.

    • Starte OpenVPN Connect und tippe auf das Plus-Symbol oder den Button Datei importieren, je nach App-Version.
    • Wähle im sich öffnenden Dateidialog gezielt die zuvor übertragene .ovpn-Datei aus. Falls du mehrere Profile hast, achte auf den richtigen Dateinamen – sonst importierst du versehentlich das falsche Profil.
    • Manche Konfigurationsdateien beinhalten zusätzliche Zertifikate oder Schlüssel. Die App erkennt das meist automatisch und fordert dich gegebenenfalls auf, weitere Dateien oder Passwörter bereitzustellen.
    • Nach dem Import zeigt OpenVPN Connect eine Zusammenfassung der Profileinstellungen an. Prüfe die Angaben, bevor du fortfährst. Stimmen Serveradresse und andere Details nicht, brich den Vorgang lieber ab und kontrolliere die Datei.
    • Mit einem Tipp auf Hinzufügen oder Fertig schließt du den Import ab. Das Profil erscheint nun in der Übersicht und ist bereit für die erste Verbindung.

    Der Importvorgang ist in wenigen Sekunden erledigt, wenn du die Datei sorgfältig auswählst und eventuelle Rückfragen der App beachtest. So hast du die volle Kontrolle über dein VPN-Profil und kannst direkt loslegen.

    VPN-Zugangsdaten korrekt eintragen und speichern

    VPN-Zugangsdaten korrekt eintragen und speichern

    Nach dem Import der Konfigurationsdatei fordert OpenVPN Connect dich meist auf, Benutzername und Passwort einzugeben. Diese Zugangsdaten erhältst du in der Regel von deinem Administrator oder deinem VPN-Anbieter. Achte unbedingt darauf, Groß- und Kleinschreibung exakt zu übernehmen – ein Tippfehler genügt, und die Verbindung scheitert.

    • Trage den Benutzernamen und das Passwort exakt so ein, wie sie dir vorliegen. Sonderzeichen, Zahlen und Leerzeichen müssen stimmen.
    • Falls du ein One-Time-Password (OTP) oder eine Zwei-Faktor-Authentifizierung nutzt, wirst du eventuell zusätzlich nach einem Code gefragt. Halte dein Authentifizierungsgerät bereit.
    • Setze das Häkchen bei Im Schlüsselbund speichern, wenn du die Zugangsdaten nicht jedes Mal neu eingeben möchtest. Das spart Zeit und minimiert Fehlerquellen.
    • Ändert sich dein Passwort regelmäßig, solltest du daran denken, die gespeicherten Daten im Schlüsselbund zu aktualisieren. Sonst stehst du plötzlich vor verschlossenen Türen.

    Mit korrekt eingetragenen und gespeicherten Zugangsdaten läuft die Verbindung meist auf Anhieb. Sollten Probleme auftreten, prüfe zuerst die Schreibweise und ob du das richtige Profil ausgewählt hast. Kleine Unachtsamkeiten führen hier schnell zu Frust – also lieber einmal mehr kontrollieren.

    VPN-Verbindung auf dem iPad herstellen und verwalten

    VPN-Verbindung auf dem iPad herstellen und verwalten

    Nach dem erfolgreichen Import und der Eingabe deiner Zugangsdaten ist die Verbindung zum VPN nur noch einen Fingertipp entfernt. In der App findest du eine übersichtliche Liste deiner Profile. Tippe auf das gewünschte Profil und wähle Verbinden. Das iPad fordert dich nun einmalig auf, der App das Hinzufügen von VPN-Konfigurationen zu erlauben – diese Bestätigung ist zwingend notwendig, sonst klappt es nicht.

    • Nach der Bestätigung baut OpenVPN Connect die Verbindung auf. Ein kleines VPN-Symbol erscheint in der Statusleiste – ein klares Zeichen, dass dein Datenverkehr jetzt geschützt ist.
    • Über die App kannst du jederzeit den Status der Verbindung einsehen: Serverstandort, Verbindungsdauer und aktuelle IP-Adresse werden transparent angezeigt.
    • Um die Verbindung zu trennen, genügt ein weiterer Tipp auf Trennen. Das Symbol verschwindet und dein iPad ist wieder im normalen Netzwerk unterwegs.
    • Bei mehreren Profilen kannst du bequem zwischen verschiedenen Servern oder Netzwerken wechseln. Die App merkt sich deine zuletzt genutzten Einstellungen, was den Alltag deutlich erleichtert.
    • Für den Fall, dass du unterwegs bist und die Verbindung abbricht, versucht OpenVPN Connect in der Regel automatisch, die Verbindung wiederherzustellen. So bleibst du auch bei schwankender Internetverbindung möglichst geschützt.

    Mit diesen Funktionen behältst du jederzeit die Kontrolle über deine VPN-Verbindung – flexibel, sicher und ohne technisches Wirrwarr.

    Beispiel: OpenVPN-Verbindung mit einer .ovpn-Datei einrichten

    Beispiel: OpenVPN-Verbindung mit einer .ovpn-Datei einrichten

    Stell dir vor, du hast eine .ovpn-Datei direkt von deinem IT-Team erhalten. Sie liegt auf deinem iPad im Ordner Dateien bereit. Nun folgt ein konkretes Beispiel, wie du diese Datei nutzt, um eine funktionierende VPN-Verbindung herzustellen – ganz ohne Umwege:

    • Öffne die Dateien-App und navigiere zum Speicherort der .ovpn-Datei.
    • Tippe auf die Datei und halte sie kurz gedrückt, bis das Kontextmenü erscheint. Wähle dort Teilen aus.
    • Im Teilen-Menü taucht OpenVPN als Option auf. Tippe darauf, um die Datei direkt an die App zu übergeben.
    • Die App zeigt nun eine Vorschau der Konfiguration. Überprüfe, ob die Serveradresse und die Einstellungen plausibel wirken. Stimmen die Angaben, tippe auf Hinzufügen.
    • Wirst du nach weiteren Zertifikaten oder Schlüsseln gefragt, folge den Anweisungen auf dem Bildschirm. Manche .ovpn-Dateien enthalten bereits alles Notwendige, andere benötigen zusätzliche Dateien.
    • Nach erfolgreichem Import erscheint das neue Profil in der Übersicht. Jetzt kannst du es auswählen und die Verbindung herstellen.

    Dieses Beispiel zeigt, wie unkompliziert und schnell der Vorgang ablaufen kann, wenn alle benötigten Dateien korrekt vorliegen. Gerade für den beruflichen Einsatz oder den Zugang zu Uni-Netzwerken ist diese Methode Gold wert – keine unnötigen Umwege, kein technisches Rätselraten.

    VPN-Verbindung auf dem iPad überprüfen und Probleme beheben

    VPN-Verbindung auf dem iPad überprüfen und Probleme beheben

    Nach dem Verbindungsaufbau lohnt sich ein kurzer Check, ob wirklich alles wie gewünscht funktioniert. Manchmal läuft nicht alles glatt – dann ist gezieltes Troubleshooting gefragt. Folgende Schritte helfen dir, Fehlerquellen schnell zu erkennen und zu beseitigen:

    • Prüfe, ob das VPN-Symbol in der Statusleiste deines iPads sichtbar ist. Fehlt es, ist keine aktive Verbindung vorhanden.
    • Öffne eine Webseite, die deine aktuelle IP-Adresse anzeigt. Stimmen Standort und IP nicht mit deinem VPN-Server überein, besteht vermutlich keine Tunnel-Verbindung.
    • Wechsle testweise zwischen WLAN und mobilem Internet. Manche Netzwerke blockieren VPN-Verbindungen oder benötigen zusätzliche Freigaben.
    • Starte das iPad neu, falls die App oder das System sich „aufgehängt“ haben. Oft hilft schon ein simpler Neustart, um hartnäckige Verbindungsprobleme zu lösen.
    • Überprüfe die Uhrzeit und das Datum deines Geräts. Falsche Zeiteinstellungen führen manchmal dazu, dass Zertifikate abgelehnt werden.
    • Wirf einen Blick in die Logdateien der OpenVPN-App. Dort findest du Hinweise auf Authentifizierungsfehler, Zertifikatsprobleme oder Netzwerk-Timeouts.
    • Falls du wiederholt keine Verbindung bekommst, importiere das Profil neu oder fordere eine aktualisierte .ovpn-Datei an. Veraltete Konfigurationen sind eine häufige Fehlerquelle.

    Mit diesen gezielten Kontrollen und Handgriffen findest du die Ursache der meisten VPN-Probleme schnell heraus – und kannst sie meist direkt selbst beheben, ohne stundenlang zu suchen oder auf Rückmeldung vom Support zu warten.

    Profil-Management: Mehrere VPN-Profile im Überblick behalten

    Profil-Management: Mehrere VPN-Profile im Überblick behalten

    Wer regelmäßig verschiedene Netzwerke nutzt – etwa für Arbeit, Uni und private Zwecke – profitiert enorm von einem strukturierten Profil-Management in OpenVPN Connect. Die App erlaubt das Anlegen und Verwalten mehrerer Profile, sodass du nicht jedes Mal mühsam Konfigurationsdateien austauschen musst.

    • Vergebe individuelle Namen für jedes Profil, um Verwechslungen zu vermeiden. So erkennst du auf einen Blick, welches Profil zu welchem Netzwerk gehört.
    • Nutze die Möglichkeit, Profile zu deaktivieren oder zu löschen, wenn sie nicht mehr benötigt werden. Das hält die Übersicht schlank und reduziert das Risiko, versehentlich eine veraltete Verbindung zu nutzen.
    • Sortiere Profile nach Relevanz oder Häufigkeit der Nutzung. Viele Nutzer platzieren ihr wichtigstes Profil ganz oben, um es schneller auswählen zu können.
    • Behalte im Hinterkopf, dass jedes Profil eigene Zugangsdaten und Einstellungen speichern kann. Das erleichtert den Wechsel zwischen verschiedenen VPN-Servern ohne erneute Eingaben.
    • Bei Updates oder Änderungen an Serveradressen empfiehlt es sich, das betroffene Profil zu bearbeiten oder neu zu importieren, um Kompatibilitätsprobleme zu vermeiden.

    Mit einer klaren Struktur im Profil-Management bleibt die Nutzung mehrerer VPN-Verbindungen auf dem iPad unkompliziert und effizient – ganz gleich, wie viele Netzwerke du im Alltag ansteuerst.

    Tipps für einen sicheren Umgang mit VPN-Verbindungen auf dem iPad

    Tipps für einen sicheren Umgang mit VPN-Verbindungen auf dem iPad

    • Aktualisiere die OpenVPN-App und dein iPad-Betriebssystem regelmäßig, um Sicherheitslücken auszuschließen. Viele Angriffe nutzen veraltete Software aus – ein Update dauert meist nur wenige Minuten.
    • Vermeide es, sensible VPN-Profile oder Zugangsdaten in unsicheren Cloud-Diensten oder öffentlich zugänglichen Ordnern zu speichern. Setze stattdessen auf verschlüsselte Speicherorte oder sichere Passwort-Manager.
    • Überprüfe regelmäßig die Herkunft deiner .ovpn-Dateien. Lade Konfigurationsdateien ausschließlich von vertrauenswürdigen Quellen herunter, um Manipulationen oder Schadsoftware zu vermeiden.
    • Deaktiviere die automatische Verbindung zu öffentlichen WLANs, wenn du nicht explizit eine VPN-Verbindung nutzen möchtest. So verhinderst du, dass dein Datenverkehr ungeschützt übertragen wird, falls das VPN-Profil nicht aktiv ist.
    • Aktiviere, sofern verfügbar, die Option Kill Switch in der OpenVPN-App. Diese Funktion unterbricht die Internetverbindung automatisch, falls das VPN unerwartet getrennt wird – das schützt vor unbeabsichtigtem Datenleck.
    • Überwache die Zugriffsrechte der OpenVPN-App in den iPad-Einstellungen. Entziehe Berechtigungen, die nicht zwingend notwendig sind, um deine Privatsphäre zusätzlich zu stärken.
    • Wenn du dein iPad mit mehreren Personen teilst, richte ein separates Benutzerkonto oder einen Gastmodus ein. So verhinderst du, dass andere Nutzer auf deine VPN-Profile oder gespeicherten Zugangsdaten zugreifen können.

    FAQ: OpenVPN auf dem iPad – Einrichtung & Nutzung

    Was benötige ich, um OpenVPN auf dem iPad nutzen zu können?

    Du brauchst ein iPad mit aktueller iOS-Version, eine stabile Internetverbindung, eine passende OpenVPN-Konfigurationsdatei (.ovpn) und gegebenenfalls deine Zugangsdaten. Die OpenVPN Connect App muss aus dem App Store installiert werden.

    Wie bekomme ich die OpenVPN-Konfigurationsdatei auf mein iPad?

    Die .ovpn-Datei kann beispielsweise per E-Mail, Cloud-Dienste wie iCloud Drive oder Google Drive, über AirDrop oder alternativ per Download-Link auf das iPad übertragen und anschließend direkt mit der OpenVPN-App geöffnet werden.

    Wie importiere ich die OpenVPN-Konfigurationsdatei in die App?

    Öffne die OpenVPN Connect App und wähle dort die Option zum Importieren der Profil-Datei. Alternativ wähle nach dem Download der Datei "Mit OpenVPN öffnen". Folge den Anweisungen, bis das Profil in der App erscheint.

    Wie stelle ich die VPN-Verbindung mit OpenVPN Connect her?

    Wähle das importierte Profil in der OpenVPN Connect App aus, tippe auf „Verbinden“ und bestätige die Systemmeldung zum Hinzufügen von VPN-Konfigurationen. Danach wird die Verbindung aufgebaut und ein VPN-Symbol erscheint in der Statusleiste.

    Wie sicher ist die Nutzung von OpenVPN auf dem iPad?

    OpenVPN gilt als sehr sicher, da die Verbindung verschlüsselt erfolgt. Wichtig ist jedoch, dass du nur vertrauenswürdige Konfigurationsdateien und Server verwendest und App sowie iPad regelmäßig aktualisierst.

    Ihre Meinung zu diesem Artikel

    Bitte geben Sie eine gültige E-Mail-Adresse ein.
    Bitte geben Sie einen Kommentar ein.
    Keine Kommentare vorhanden

    Hinweis zum Einsatz von Künstlicher Intelligenz auf dieser Webseite

    Teile der Inhalte auf dieser Webseite wurden mit Unterstützung von Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt. Die KI wurde verwendet, um Informationen zu verarbeiten, Texte zu verfassen und die Benutzererfahrung zu verbessern. Alle durch KI erzeugten Inhalte werden sorgfältig geprüft, um die Richtigkeit und Qualität sicherzustellen.

    Wir legen großen Wert auf Transparenz und bieten jederzeit die Möglichkeit, bei Fragen oder Anmerkungen zu den Inhalten mit uns in Kontakt zu treten.

    Zusammenfassung des Artikels

    Mit dieser Anleitung kannst du OpenVPN auf dem iPad einfach einrichten, indem du die App installierst, eine passende Konfigurationsdatei importierst und deine Zugangsdaten eingibst. Voraussetzung sind ein aktuelles iOS-Gerät, stabile Internetverbindung sowie gültige .ovpn-Datei und Zugangsdaten.

    VPN mit globalem Server-Netzwerk
    Server-Standorte in über 40 Ländern sorgen für sicheres Surfen und zuverlässigen Schutz privater Daten!
    Jetzt kaufen
    Anzeige

    Nützliche Tipps zum Thema:

    1. Stelle sicher, dass dein iPad und die OpenVPN Connect App auf dem neuesten Stand sind: Nur mit aktuellen Versionen profitierst du von den neuesten Sicherheitsupdates und einer optimalen Kompatibilität. Prüfe regelmäßig im App Store und unter den iPad-Einstellungen, ob Updates verfügbar sind.
    2. Beziehe die .ovpn-Konfigurationsdatei ausschließlich aus vertrauenswürdigen Quellen: Lade die Datei direkt vom IT-Administrator oder über die gesicherten Portale deines VPN-Anbieters herunter, um Manipulationen und Sicherheitsrisiken zu vermeiden.
    3. Importiere die Konfigurationsdatei sorgfältig und prüfe alle Einstellungen: Überprüfe nach dem Import, ob Serveradresse, Profilname und ggf. Zertifikate korrekt übernommen wurden. So verhinderst du Verbindungsprobleme und stellst sicher, dass du dich mit dem richtigen Server verbindest.
    4. Speichere Zugangsdaten sicher im Schlüsselbund: Aktiviere die Option, Benutzernamen und Passwort im iOS-Schlüsselbund zu speichern. Das erleichtert künftige Verbindungen und schützt vor Tippfehlern – achte aber darauf, diese Daten bei Passwortänderungen zu aktualisieren.
    5. Nutze die Profilverwaltung für verschiedene Netzwerke: Vergib eindeutige Namen für jedes VPN-Profil (z.B. „Arbeit“, „Uni“, „Privat“) und lösche nicht mehr benötigte Profile. Das sorgt für Übersicht und verhindert Verwechslungen bei mehreren VPN-Zugängen.

    Anbieter im Vergleich (Vergleichstabelle)

     
      Shellfire VPN NordVPN Standard Surfshark Mullvad VPN ExpressVPN Kaspersky VPN Secure Connection
    Sicherheitsprotokolle OpenVPN, IKEv2/IPSec, WireGuard OpenVPN, IKEv2/IPSec, NordLynx WireGuard, IKEv2/IPSec, OpenVPN OpenVPN, WireGuard OpenVPN, Lightway-Protokoll Eigenlösung mit AES‑256-Verschlüsselung
    Datenschutz Strikte No‑Logs‑Policy Strikte No‑Logs‑Policy Strikte No‑Logs‑Policy Strikte No‑Logs‑Policy, anonyme Kontoerstellung Strikte No‑Logs‑Policy Verschlüsselt alle Daten und verbirgt die IP
    Servernetzwerk Standorte in Deutschland sowie international Über 5000 Server in mehr als 59 Ländern Über 3200 Server in mehr als 65 Ländern Etwa 700 Server in rund 46 Ländern Über 3000 Server in ca. 94 Ländern Über 2000 Server in mehr als 100 Standorten
    Plattformunterstützung Alle gängigen Plattformen Alle gängigen Plattformen Alle gängigen Plattformen Alle gängigen Plattformen Alle gängigen Plattformen Alle gängigen Plattformen
    Streaming-Fähigkeiten Überwindet Geosperren zuverlässig Überwindet Geosperren zuverlässig Überwindet Geosperren meist zuverlässig Überwindet Geosperren meist nicht Überwindet Geosperren zuverlässig Überwindet Geosperren zuverlässig
    Benutzerfreundlichkeit
    24/7 Kundenservice
    Preis (12 Monate) 55,97 € 44,99 € 34,99 € 58,00 € 79,99 € 29,95 €
      » ZUR WEBSEITE » ZUR WEBSEITE » ZUR WEBSEITE » ZUR WEBSEITE » ZUR WEBSEITE » ZUR WEBSEITE
    Counter