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    Kostenlose VPN Anbieter laut Chip: Ein objektiver Vergleich

    18.07.2025 48 mal gelesen 1 Kommentare
    • Chip bewertet kostenlose VPN-Anbieter nach Kriterien wie Sicherheit, Geschwindigkeit und Datenschutz.
    • Viele Gratis-VPNs bieten eingeschränkte Server-Auswahl und begrenztes Datenvolumen.
    • Im Test überzeugen ProtonVPN, Windscribe und TunnelBear durch transparente Datenschutzrichtlinien.

    Einleitung: Wie CHIP kostenlose VPN-Anbieter objektiv bewertet

    Einleitung: Wie CHIP kostenlose VPN-Anbieter objektiv bewertet

    Werbung

    Wer sich schon einmal gefragt hat, wie eigentlich eine unabhängige Redaktion wie CHIP an das Thema kostenlose VPN-Anbieter herangeht, bekommt hier die Antworten, die wirklich zählen. Statt auf Werbeversprechen oder blinkende Pop-ups zu setzen, verlässt sich CHIP auf ein klares, nachvollziehbares Testverfahren. Das Ziel: Eine faire, objektive und für Nutzer transparente Bewertung, die nicht von Werbepartnern oder Affiliate-Interessen beeinflusst wird.

    Im Mittelpunkt steht die Frage: Wie lässt sich ein Gratis-VPN so testen, dass die Ergebnisse für den Alltag relevant sind? CHIP setzt dazu auf ein standardisiertes Prüfverfahren, das technische Sicherheit, Datenschutz, Bedienkomfort und die tatsächliche Nutzbarkeit im Alltag gleichermaßen gewichtet. Besonders wichtig: Die Redaktion prüft, ob die Anbieter ihre Datenschutzversprechen auch wirklich einhalten und wie transparent sie mit ihren Geschäftsmodellen umgehen.

    Was dabei herauskommt, ist keine bloße Rangliste, sondern eine echte Entscheidungshilfe für alle, die Wert auf Seriosität und Nutzerfreundlichkeit legen. Die CHIP-Redaktion legt offen, wie sie testet, und sorgt so für Nachvollziehbarkeit. Gerade in einem Markt, in dem kostenlose Angebote oft mit versteckten Haken daherkommen, ist diese Offenheit Gold wert.

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    Transparente Testkriterien: So vergleicht CHIP Gratis-VPNs

    Transparente Testkriterien: So vergleicht CHIP Gratis-VPNs

    CHIP legt die Messlatte für den Vergleich kostenloser VPN-Dienste ziemlich hoch – und das aus gutem Grund. Die Redaktion prüft nicht nur, ob ein VPN-Dienst funktioniert, sondern nimmt jede Facette unter die Lupe, die für den Nutzer entscheidend ist. Dabei kommen mehrere, klar definierte Bewertungskategorien zum Einsatz, die alle Anbieter durchlaufen müssen.

    • Sicherheit: Hier geht es um die Qualität der Verschlüsselung, den Schutz vor Datenlecks und die Umsetzung von Datenschutzrichtlinien. CHIP analysiert, ob Protokolle wie OpenVPN oder WireGuard eingesetzt werden und wie konsequent keine-Logs-Versprechen eingehalten werden.
    • Funktionalität: Die Redaktion prüft, wie stabil die Verbindung ist, wie viele Serverstandorte zur Verfügung stehen und ob die Geschwindigkeit im Alltag überzeugt. Auch die Frage, ob Streaming oder Geoblocking-Umgehung wirklich klappt, fließt in die Bewertung ein.
    • Bedienung: Ein VPN sollte nicht nur sicher, sondern auch einfach zu nutzen sein. CHIP testet, wie intuitiv die Apps gestaltet sind, wie unkompliziert die Installation abläuft und ob Hilfestellungen oder Support angeboten werden.
    • Kostenstruktur: Im Vergleich werden die Unterschiede zwischen Gratis- und Bezahlversionen klar herausgearbeitet. Dabei achtet CHIP darauf, ob die kostenlosen Angebote echte Vorteile bieten oder nur als Lockmittel für teurere Abos dienen.

    Diese Kriterien sorgen dafür, dass der Vergleich nicht an der Oberfläche bleibt. Stattdessen erhalten Nutzer eine fundierte, nachvollziehbare Einschätzung, die ihnen hilft, ein passendes VPN-Angebot zu finden – ohne böse Überraschungen im Kleingedruckten.

    Vorteile und Nachteile kostenloser VPN-Anbieter laut CHIP im Überblick

    Vorteile Nachteile
    Direkter Einstieg ohne Vertragsbindung oder Zahlungsdaten Oft monatliche Datenlimits und Bandbreitendrosselung
    Risikofreies Testen verschiedener Anbieter möglich Reduzierte Auswahl an Serverstandorten
    Kostenfreie Nutzung für gelegentliche Einsätze ausreichend Fehlende Zusatzfunktionen wie Kill Switch oder Split Tunneling
    Flexibilität auf unterschiedlichen Geräten ohne Zusatzkosten Fragwürdige oder intransparente Finanzierungsmodelle
    Kein Risiko einer Kostenfalle durch automatische Verlängerungen Meist kein oder nur eingeschränkter Kundensupport
    Potenzielle Sicherheitslücken und veraltete Protokolle

    Hauptvorteile kostenloser VPN-Angebote laut CHIP

    Hauptvorteile kostenloser VPN-Angebote laut CHIP

    • Direkter Einstieg ohne Verpflichtung: CHIP hebt hervor, dass Nutzer bei Gratis-VPNs sofort loslegen können – ganz ohne Vertragsbindung oder Angabe von Zahlungsdaten. Das ist praktisch, wenn man schnell und unkompliziert Schutz braucht, etwa im öffentlichen WLAN.
    • Flexibilität beim Testen: Wer unsicher ist, ob ein VPN überhaupt zu den eigenen Surfgewohnheiten passt, kann mit einem kostenlosen Dienst risikolos experimentieren. CHIP sieht darin einen klaren Vorteil für Einsteiger, die sich erst orientieren möchten.
    • Gelegentliche Nutzung ohne Kosten: Für Nutzer, die nur selten einen VPN benötigen – etwa auf Reisen oder für den Zugriff auf bestimmte Inhalte – reicht ein Gratis-Angebot laut CHIP oft völlig aus. Es muss also nicht immer gleich ein teures Abo sein.
    • Unabhängigkeit von festen Geräten: Viele kostenlose VPNs lassen sich laut CHIP flexibel auf verschiedenen Geräten installieren, ohne dass zusätzliche Gebühren anfallen. Das ist besonders praktisch, wenn man zwischen Smartphone, Tablet und Laptop wechselt.
    • Kein Risiko bei der Kündigung: Da keine Zahlungsverpflichtung besteht, entfällt das Risiko, ein Abo zu vergessen oder in eine Kostenfalle zu tappen. CHIP sieht das als Pluspunkt für alle, die Wert auf maximale Kontrolle legen.

    Wichtige Einschränkungen und Fallstricke bei Gratis-VPNs aus dem CHIP-Vergleich

    Wichtige Einschränkungen und Fallstricke bei Gratis-VPNs aus dem CHIP-Vergleich

    • Versteckte Datenlimits und Drosselungen: CHIP deckt auf, dass viele kostenlose VPNs monatliche Datenvolumen oder Bandbreitenlimits einführen, die oft erst nach der Installation auffallen. Wer regelmäßig größere Datenmengen überträgt, stößt hier schnell an Grenzen.
    • Reduzierte Serverauswahl: Im CHIP-Vergleich zeigt sich, dass Gratis-Versionen häufig nur wenige Standorte bieten. Das schränkt die Möglichkeiten beim Umgehen von Geoblocking oder beim Zugriff auf internationale Inhalte deutlich ein.
    • Fehlende Zusatzfunktionen: Features wie Kill Switch, Split Tunneling oder Werbeblocker sind bei kostenlosen VPNs laut CHIP fast nie an Bord. Das kann im Ernstfall zu Sicherheitslücken führen oder den Komfort stark mindern.
    • Fragwürdige Finanzierungsmodelle: CHIP warnt davor, dass manche Anbieter Nutzerdaten für Werbezwecke auswerten oder weiterverkaufen. Transparente Informationen zur Datenverarbeitung fehlen oft – ein echtes Risiko für die Privatsphäre.
    • Unzuverlässiger Support: Wer auf Hilfe angewiesen ist, schaut bei Gratis-VPNs meist in die Röhre. CHIP stellt fest, dass Support-Angebote häufig fehlen oder nur sehr eingeschränkt verfügbar sind.
    • Potenzielle Sicherheitslücken: Nicht selten bleiben Apps von kostenlosen VPNs technisch hinter aktuellen Standards zurück. CHIP bemängelt, dass Updates unregelmäßig erscheinen oder Sicherheitsprotokolle veraltet sind.

    Praxisbeispiel: Typische Unterschiede zwischen kostenlosen und kostenpflichtigen VPNs

    Praxisbeispiel: Typische Unterschiede zwischen kostenlosen und kostenpflichtigen VPNs

    Stellen wir uns vor, jemand möchte auf einer Reise im Ausland seine Lieblingsserie streamen und gleichzeitig sicher in öffentlichen WLANs surfen. Im direkten Vergleich zwischen einem kostenlosen und einem kostenpflichtigen VPN-Dienst zeigen sich dabei markante Unterschiede, die im Alltag spürbar werden.

    • Stabilität bei Streaming und Downloads: Während kostenpflichtige VPNs oft mit stabilen, schnellen Verbindungen punkten, kommt es bei Gratis-Angeboten in der Praxis immer wieder zu Verbindungsabbrüchen oder längeren Ladezeiten. Besonders beim Streaming führt das zu Frust, wenn die Wiedergabe ständig stockt.
    • Verfügbarkeit von Spezialservern: Bezahlte Dienste bieten häufig optimierte Server für Streaming, Gaming oder besonders hohe Sicherheit. Bei kostenlosen Varianten fehlt diese Auswahl meist komplett – das merkt man, wenn plötzlich ein Streamingdienst die VPN-Verbindung blockiert.
    • Langfristige Zuverlässigkeit: Wer einen VPN-Dienst regelmäßig und langfristig nutzen möchte, stößt bei Gratis-Angeboten oft auf wechselnde Bedingungen. Kostenpflichtige Anbieter garantieren dagegen meist stabile Services und transparente Updates, was für viele Nutzer entscheidend ist.
    • Regelmäßige Weiterentwicklung: In der Praxis zeigt sich, dass kostenpflichtige VPNs ihre Apps und Sicherheitsfunktionen kontinuierlich weiterentwickeln. Bei kostenlosen Diensten bleibt die Technik dagegen manchmal über Monate unverändert – ein Nachteil, wenn neue Bedrohungen auftauchen.
    • Individualisierbarkeit: Premium-VPNs bieten häufig detaillierte Einstellmöglichkeiten, etwa zur Protokollauswahl oder zur Automatisierung bestimmter Verbindungen. Bei Gratis-VPNs ist die Konfiguration meist stark eingeschränkt, was für fortgeschrittene Nutzer schnell zu wenig sein kann.

    Im Alltag bedeutet das: Wer auf Komfort, Zuverlässigkeit und individuelle Anpassung Wert legt, stößt mit kostenlosen VPNs schnell an Grenzen. Für gelegentliche, einfache Einsätze können sie aber durchaus ausreichen – solange man keine Wunder erwartet.

    Tipps zur Auswahl: Worauf Nutzer laut CHIP beim kostenlosen VPN achten sollten

    Tipps zur Auswahl: Worauf Nutzer laut CHIP beim kostenlosen VPN achten sollten

    • Datenschutzrichtlinien genau prüfen: CHIP empfiehlt, die Privacy Policy des Anbieters aufmerksam zu lesen. Achte darauf, ob der Dienst explizit auf die Protokollierung von Nutzungsdaten verzichtet und wie transparent er mit Datenanfragen von Behörden umgeht.
    • Seriosität des Anbieters hinterfragen: Ein Blick ins Impressum oder auf die Unternehmensgeschichte kann helfen, unseriöse Anbieter zu entlarven. CHIP rät, auf etablierte Namen und klare Kontaktdaten zu setzen.
    • Updates und Sicherheitsnachweise: Prüfe, ob der VPN-Anbieter regelmäßig Updates veröffentlicht und Sicherheitsprüfungen (z.B. unabhängige Audits) offenlegt. Das ist ein Zeichen für Engagement und technische Zuverlässigkeit.
    • Werbefreiheit und Zusatzsoftware: CHIP weist darauf hin, dass manche Gratis-VPNs unerwünschte Zusatzprogramme oder aggressive Werbung mitliefern. Im Zweifel besser die Finger davon lassen.
    • Transparenz bei Einschränkungen: Informiere dich vorab, welche Limits (z.B. Datenvolumen, Geschwindigkeit, Serverstandorte) gelten. CHIP empfiehlt, Anbieter zu bevorzugen, die diese Beschränkungen offen kommunizieren.
    • Bewertungen und Erfahrungsberichte nutzen: Ein kurzer Check von Nutzermeinungen in Foren oder App-Stores kann helfen, Schwachstellen oder versteckte Probleme frühzeitig zu erkennen.

    Fazit: Kostenlose VPNs im CHIP-Check – für wen sich die Angebote lohnen

    Fazit: Kostenlose VPNs im CHIP-Check – für wen sich die Angebote lohnen

    Nach Auswertung der CHIP-Analyse wird deutlich: Kostenlose VPNs sind keineswegs für jeden Einsatzzweck die beste Wahl, können aber gezielt eingesetzt durchaus überzeugen. Besonders profitieren jene, die nur gelegentlich anonym surfen oder temporär auf länderspezifische Inhalte zugreifen möchten – etwa auf Reisen oder für kurze Recherchephasen. Für diesen Nutzerkreis ist der Aufwand gering, der Nutzen jedoch spürbar.

    Wer allerdings dauerhaft auf hohe Geschwindigkeit, uneingeschränkten Zugriff und erweiterte Sicherheitsfunktionen angewiesen ist, stößt mit Gratis-Lösungen schnell an die Grenze des Machbaren. Gerade bei sensiblen Daten oder beruflicher Nutzung empfiehlt CHIP, die Angebote kritisch zu hinterfragen und im Zweifel auf geprüfte Premium-Varianten umzusteigen.

    Ein weiterer Aspekt: Wer Wert auf Unabhängigkeit von Zahlungsdaten und maximale Flexibilität legt, findet in kostenlosen VPNs eine unkomplizierte Option zum Einstieg. Für Nutzer, die experimentieren oder verschiedene Anbieter testen möchten, ohne sich langfristig zu binden, bieten diese Dienste einen echten Mehrwert.

    Abschließend bleibt: Wer sich für ein Gratis-VPN entscheidet, sollte seine Ansprüche realistisch einschätzen und auf Transparenz, Datenschutz und technische Aktualität achten. So lassen sich die Vorteile gezielt nutzen, ohne in die typischen Fallen zu tappen.


    FAQ zu kostenlosen VPN-Anbietern im CHIP-Test

    Sind kostenlose VPNs wirklich sicher?

    Laut CHIP setzen viele Gratis-VPNs auf grundlegende Verschlüsselung und bieten dadurch einen gewissen Basisschutz. Allerdings können eingeschränkte Sicherheitsfunktionen oder veraltete Protokolle Risiken bergen. Es empfiehlt sich daher, die Datenschutzrichtlinien sowie die technischen Details des Anbieters immer genau zu prüfen.

    Welche Vorteile bieten kostenlose VPN-Dienste?

    Kostenlose VPN-Angebote ermöglichen den schnellen Einstieg ohne Vertragsbindung, eignen sich besonders für gelegentliche Nutzung und lassen sich meist flexibel auf mehreren Geräten installieren. Der direkte Test verschiedener Anbieter ist ohne Risiko möglich.

    Welche Einschränkungen muss ich bei gratis VPN-Anbietern beachten?

    Kostenlose VPNs haben oft monatliche Datenlimits, langsamere Geschwindigkeit und eine geringere Auswahl an Serverstandorten. Zusätzliche Sicherheitsfunktionen wie Kill Switch fehlen meist. Einige Anbieter finanzieren sich durch Werbung oder verwerten Nutzerdaten, was Auswirkungen auf den Datenschutz haben kann.

    Worauf sollte ich bei der Auswahl eines kostenlosen VPN-Angebots laut CHIP besonders achten?

    Wichtige Auswahlkriterien sind transparente Datenschutzrichtlinien, regelmäßige Updates und Sicherheitsnachweise, ein seriöses Unternehmen hinter dem Angebot sowie eine klare Information über Einschränkungen wie Datenvolumen oder Serverauswahl.

    Für wen sind kostenlose VPN-Anbieter geeignet?

    Gratis-VPNs sind ideal für Nutzer, die gelegentlich anonym surfen oder zeitweise auf bestimmte Inhalte zugreifen möchten – zum Beispiel im Urlaub oder für kurzfristige Recherchen. Für den dauerhaften und anspruchsvollen Einsatz empfiehlt CHIP jedoch eher kostenpflichtige Alternativen.

    Ihre Meinung zu diesem Artikel

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    Ich finde das Thema VPN immer wieder spannend und ehrlich gesagt auch ein wenig undurchsichtig, gerade weil einem ziemlich viele Anbieter ständig was vom "vollen Schutz" erzählen. Was ich im Artikel besonders interessant fand (und in den bisherigen Kommentaren kaum angesprochen wurde), ist der Aspekt, wie transparent CHIP bei der Bewertung der Anbieter vorgeht. Das ist aus meiner Sicht echt wichtig, weil ich schon öfter das Gefühl hatte, dass andere Vergleichsseiten nur die großen Namen pushen – da weiß man nie, was da im Hintergrund an Werbung oder Partner-Deals läuft. Dass CHIP dagegen ihre Testkriterien offenlegt, gibt mir schon ein besseres Gefühl, dass es weniger um Klicks und mehr um echte Infos geht.

    Was ich aus eigener Erfahrung noch ergänzen würde: Man sollte echt die Datenschutz-Richtlinien bei diesen Free-VPNs im Auge behalten, denn es gibt halt nicht selten schwarze Schafe, die einem mehr versprechen als sie halten. Ich hatte zum Beispiel mal einen kostenlosen Anbieter ausprobiert und mich gewundert, warum mein Browser plötzlich so extrem viel Werbung gezeigt hat. War wohl kein Zufall... Da hätte ich echt besser mal genauer hingesehen, wie CHIP das im Artikel empfiehlt.

    Was auch selten erwähnt wird: Viele kostenlose VPNs funktionieren für Streaming so halb oder gar nicht, weil die großen Streaminganbieter an den IP-Adressen eh erkennen, wenn zig Leute aus unterschiedlichen Ländern über denselben VPN-Server rein wollen. Dann heißt’s oft trotzdem Pech gehabt. Ich glaube, das unterschätzen einige Nutzer, wenn sie spontan in Hotels oder im Ausland etwas schauen wollen.

    Find’s jedenfalls cool, dass CHIP eben nicht nur die "toll, alles gratis"-Vorteile auflistet, sondern auch ehrlich auf die Fallstricke hinweist. Den Punkt mit der Flexibilität auf verschiedenen Geräten fand ich übrigens tatsächlich nützlich, nutze selbst manchmal 2-3 Devices parallel – da spart man sich wenigstens das Rumgehampel mit extra Anmeldungen. Aber klar: Wer viel Wert auf Sicherheit, Bandbreite oder spezielle Features legt, fährt langfristig wohl doch besser mit nem kostenpflichtigen Service.

    Mein Fazit: Kostenlos klingt erstmal super, aber unbedingt genau hinschauen – und lieber realistisch bleiben, was man erwarten kann.

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    Wir legen großen Wert auf Transparenz und bieten jederzeit die Möglichkeit, bei Fragen oder Anmerkungen zu den Inhalten mit uns in Kontakt zu treten.

    Zusammenfassung des Artikels

    CHIP bewertet kostenlose VPN-Anbieter objektiv anhand transparenter Kriterien wie Sicherheit, Funktionalität und Datenschutz, warnt aber vor Einschränkungen bei Gratis-Angeboten.

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    Nützliche Tipps zum Thema:

    1. Datenschutz und Transparenz prüfen: Achte laut CHIP besonders darauf, wie transparent ein kostenloser VPN-Anbieter mit seinen Datenschutzrichtlinien umgeht. Lies die Privacy Policy genau und prüfe, ob der Anbieter eine klare Keine-Logs-Politik verfolgt und wie mit Datenanfragen von Behörden umgegangen wird.
    2. Versteckte Einschränkungen erkennen: Informiere dich vorab über mögliche Datenlimits, Bandbreitendrosselungen oder eingeschränkte Serverstandorte. CHIP empfiehlt, Anbieter zu bevorzugen, die diese Einschränkungen offen kommunizieren, um böse Überraschungen zu vermeiden.
    3. Seriosität des Anbieters hinterfragen: CHIP rät dazu, Anbieter hinsichtlich ihrer Unternehmensgeschichte und Kontaktdaten zu überprüfen. Wähle bevorzugt etablierte Dienste mit nachvollziehbarem Hintergrund, um das Risiko unseriöser Angebote zu minimieren.
    4. Funktionsumfang realistisch einschätzen: Gratis-VPNs bieten meist nicht alle Features wie Kill Switch, Split Tunneling oder umfassenden Support. CHIP empfiehlt, den Funktionsumfang an die eigenen Bedürfnisse anzupassen und keine Premium-Funktionen bei kostenlosen Angeboten zu erwarten.
    5. Für gezielte Einsatzzwecke nutzen: CHIP betont, dass kostenlose VPNs vor allem für gelegentliche Nutzung – etwa auf Reisen, zum Testen oder für temporären Zugriff auf bestimmte Inhalte – geeignet sind. Wer dauerhaft hohe Geschwindigkeit, Zuverlässigkeit und maximale Sicherheit benötigt, sollte auf kostenpflichtige Varianten zurückgreifen.

    Anbieter im Vergleich (Vergleichstabelle)

     
      Shellfire VPN NordVPN Standard Surfshark Mullvad VPN ExpressVPN Kaspersky VPN Secure Connection
    Sicherheitsprotokolle OpenVPN, IKEv2/IPSec, WireGuard OpenVPN, IKEv2/IPSec, NordLynx WireGuard, IKEv2/IPSec, OpenVPN OpenVPN, WireGuard OpenVPN, Lightway-Protokoll Eigenlösung mit AES‑256-Verschlüsselung
    Datenschutz Strikte No‑Logs‑Policy Strikte No‑Logs‑Policy Strikte No‑Logs‑Policy Strikte No‑Logs‑Policy, anonyme Kontoerstellung Strikte No‑Logs‑Policy Verschlüsselt alle Daten und verbirgt die IP
    Servernetzwerk Standorte in Deutschland sowie international Über 5000 Server in mehr als 59 Ländern Über 3200 Server in mehr als 65 Ländern Etwa 700 Server in rund 46 Ländern Über 3000 Server in ca. 94 Ländern Über 2000 Server in mehr als 100 Standorten
    Plattformunterstützung Alle gängigen Plattformen Alle gängigen Plattformen Alle gängigen Plattformen Alle gängigen Plattformen Alle gängigen Plattformen Alle gängigen Plattformen
    Streaming-Fähigkeiten Überwindet Geosperren zuverlässig Überwindet Geosperren zuverlässig Überwindet Geosperren meist zuverlässig Überwindet Geosperren meist nicht Überwindet Geosperren zuverlässig Überwindet Geosperren zuverlässig
    Benutzerfreundlichkeit
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